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Die Besten der Besten – ReimBerg Slam Meisterschaft 2014

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Logo ReimBerg SlamAm 7. Juni ist es wieder soweit, die alljährliche ReimBerg Slam-Meisterschaft steht an!

Zum Abschluss der Saison 2013/14 lädt der ReimBerg Slam nochmal alle Gewinner der Saison ein, um herauszufinden, welcher Poetry Slammer denn jetzt wirklich der ultimative Gipfelstürmer ist!

Angekündigt für diesen dichterischen Wettstreit im Q1 Jugend-Kulturzentrum in Bergisch Gladbach haben sich die Poeten:
Howlin’ Horst, Johannes Floehr, Jörg Koischwitz, Mario El Toro, Michel Pauwels, Stefan Gebhard und der Zwergriese!

Der Slammer, der am Ende des Abends den dicksten Rosenstrauß in Händen hält, darf sich dann Gipfelstürmer des ReimBerg Slams 2014 oder einfach „ReimBerg Slam-Meister 2014“ nennen!

Die Besteigung des ReimBergs wird routiniert unser Expeditionsleiter Alexander Bach übernehmen.

Auf einen interessanten, unterhaltsamen, spannenden aber auch spaßigen Abend voller gelebter Poesie, gelungener Performances, toller Auftritte und hochkarätiger Texte freut sich das ReimBerg Slam-Team!
Beim Poetry Slam geht es darum, mit selbstgeschriebener Poesie und bester Performance die strengste Jury überhaupt zu überzeugen: das Publikum! Mit Rosenstimmen, die in die Luft gereckt werden, stimmen die Zuschauer an solch einem Abend direkt ab, wer bleiben darf oder gehen muss.
Mehr Informationen zu den Slammern und der Meisterschaft findet man unter: www.ReimBerg-Slam.de

Der ReimBerg Slam am 7.6.2014 ab 20 Uhr im Q1 Jugend-Kulturzentrum in Bergisch Gladbach.


Carolina Haas gewinnt fünf Titel

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Carolina Haas vom TV Herkenrath

Carolina Haas vom TV Herkenrath

Über 220 Nachwuchsleichtathletinnen und –leichtathleten trafen sich am letzten Sonntag zu den Meisterschaften der Altersklassen U12 bis U16 des LVN-Kreises Oberberg im Wipperfürther Mühlenbergstadion. Der TV Herkenrath stellte rund 40 davon und kehrte mit mehr als zwanzig Meistertiteln als erfolgreichster Verein zurück.

Sieben Betreuer waren nötig um den Überblick zu behalten. Selbst einige Leistungsträger des TVH ließen es sich nicht nehmen, den Nachwuchs zu unterstützen.

Erfolgreichste Teilnehmerin der Veranstaltung war Carolina Haas, die in der W13 gegen starke Konkurrenz ihre fünf Einzeldisziplinen gewann. Und wenn die weibliche U14 Staffel des TVH nach ihrem Sieglauf nicht nachträglich wegen eines Wechselfehlers disqualifiziert worden wäre, hätte es sogar noch zum sechsten Titel gereicht.

Carolina war im 75m Finale in 10,71 sec., über 60m Hürden (10,99 sec.), über 800m (2.47,78 min.), im Weitsprung (4,55 m) und im Ballwurf (40,00 m) nicht zu schlagen. Nele Renneberg entschied in dieser Altersklasse das Kugelstossen mit 7,11 m für sich, während Kathrin Höller in der W12 zeitgleich mit Denise Rigal aus Engelskirchen die 60m Hürden in 11,83 Sekunden gewann.

Paul Wischnewski kam Carolina Haas mit seinen vier Titeln in der M13 noch am nächsten. Er siegte mit Riesenvorsprung im 75m Finale (10,28 sec.), beim Weitsprung (4,93m), im Ballwurf (42,50m) und schließlich gemeinsam mit Max Amann, Niklas Krüger und Niklas Lamsfuß auch mit der U14 4x75m-Staffel des TV Herkenrath.

Niklas Krüger gewann trotz einer Fersenprellung in der M12 auch noch den Ballwurf mit 39,50 Metern und die 60m Hürden in 12,23 Sekunden., während Niklas Lamsfuß in der M13 im Hürdensprint in 11,71 Sekunden siegte.

Der jüngste Kreismeister war überraschend Yoshua Böhmer, der im Weitsprung der M10 mit 3,73 Metern die ein Jahr älteren Konkurrenten hinter sich lassen konnte. In der W10 war sowohl der 50m Endlauf (7,86 sec.) als auch der Weitsprung (3,90m) eine klare Angelegenheit für Celine Feldgen, die dazu auch Mitglied der siegreichen Herkenrather Staffel war. Im 50m-Finale der W11 lieferten sich Mathilda Friedrich und die Oberodenthalerin Lea Mertens in 7,87 sec. ein „totes Rennen“ und wurden beide als Kreismeister ausgerufen.

Die nach der Kinderleichtathletikreform des DLV neu eingeführte gemischte 6x50m Staffel in der U12 war dann eine klare Angelegenheit für den TV Herkenrath. Mit fast vier Sekunden Vorsprung vor den anderen Staffeln lief das erste Herkenrather Team mit Nina Raake, Matilda Friedrich, Cecile Feldgen, Juia Willutzki, Yoshua Böhmer und Florian Schulz ins Ziel.

Ergebnisse:

W15
100m: 1. Anna Molitor 13,90 sec., 2. Pia Feldwisch 13,94 sec., 6. Lotti Gerten 15,79 sec.
80m Hürden: 3. Anna Molitor 15,74 sec.
Weitsprung 1. Pia Feldwisch 4,55 m, 5. Lotti Gerten 3,86 m

W 14
100m: 5. Maybrit Ruppach 14,59 sec., 6. Finja Bosbach 14,64 sec.
800m. 2. Lea Meineke 2:42,06 min., 5. Franziska Schulz 3:13,51 min.
80m Hürden: 1. Maybrit Ruppach 15,88 sec., 2. Finja Bosbach 16,10 sec.
Hochsprung: 4. Maybrit Ruppach Maybrit 1,25 m, 5. Mona Brockmann 1,25 m
Weitsprung: 3. Finja Bosbach 4,48 m, 4. Mona Brockmann 4,34 m 0,0

W13
75m: 1. Carolina Haas 10,71 sec., 5. Helen Lankuttis 11,23 sec.
800m: 1. Carolina Haas 2:47,78 min.
60m Hürden: 1. Carolina Haas 10,99 sec., 2. Helen Lankuttis 12,20 sec., 3. Nele Renneberg 12,35 sec., 4. Malena Ammann 13,33 sec.
Weitsprung: 1. Carolina Haas 4,55 m, 5. Helen Lankuttis 4,30 m, 6. Roseline Ichite 4,28 m
Kugel: 1. Nele Renneberg 7,11 m
Ball: 1. Carolina Haas 40,00 m, 3. Malena Ammann 29,00 m, 5. Roseline Ichite 23,00 m

W 12
75m 6. Marie Meiger 11,65 sec.
60m Hürden: 1. Kathrin Höller 11,83 sec.
Hochsprung: 4. Kathrin Höller 1,22 m, 5. Judit Zimmermann 1,16 m
Weitsprung 2. Kathrin Höller 3,95 m, 5. Marie Meiger 3,89 m
Kugelstoßen: 2. Judit Zimmermann 7,09 m
Ballwurf: 4. Kathrin Höller 26,50 m

W 11
50m: 1. Matilda Friedrich 7,87 sec., 4. Nina Raake 8,00 sec.
Weitsprung: 3. Matilda Friedrich 3,85 m, 5. Nina Raake 3,82 m, 6. Julia Willutzki 3,69 m

W 10
50m: 1. Cecile Feldgen 7,86 sec., 3 Eva Leifeld 8,55 sec., 6. Lenja Schulz 8,72 sec.
Schlagballwurf: 2. Lenja Schulz 22,00 m, 3. Finja Aussendorf 20,00 m
Weitsprung: 1. Cecile Feldgen 3,90 m, 4. Eva Leifeld 3,48 m

M 13
75m: 1. Paul Wischnewski TV Herkenrath 10,28 sec., 3. Niklas Lamsfuß 11,21 sec.
60m Hü: 1. Niklas Lamsfuß 11,71 sec., 3. Gabriel Hach 13,39 sec.
Hochsprung: 2. Niklas Lamsfuß 1,39 m
Weitsprung: 1. Paul Wischnewski 4,93 m, 5. Gabriel Hach 2001 3,74 m
Ballwurf: 1. Paul Wischnewski 42,50 m, 5. Gabriel Hach 28,50 m

M 12
75m: 2. Niklas Krüger 11,20 sec., 3. Max Ammann 11,68 sec.
60m Hü: 1. Niklas Krüger 12,23 sc., 2. Max Ammann 12,33 sec.
Weitsprung: 3. Max Ammann 2002 4,28 m, 5. Niklas Krüger 4,12 m
Ballwurf: 1. Niklas Krüger 39,50 m, 3. Max Ammann 37,50 m

M 11
50m: 3. Florian Schulz 7,83 sec.
Schlagballwurf: 5. Schulz Florian 33,00 m
Weitsprung: 2. Florian Schulz 4,08 m

M 10
Schlagballwurf: 6. Yoshua Böhmer 29,00 m
Weitsprung: Y. Joshua Böhmer 3,73 m, 3. Nils Inter 3,65 m

Staffeln:
4x100m weibliche Jugend U16
2 TV Herkenrath (Ruppach-Feldwisch, P.-Molitor-Bosbach) 57,90 sec.
4x75m männliche Jugend U14
1 TV Herkenrath (Wischnewski-Ammann-Krüger-Lamsfuß) 42,62
6x50m Staffel mixed U12
1. TV Herkenrath I (Raake-Friedrich-Feldgen-Willutzki-Böhmer-Schulz, F.) 46,83 sec.
4. TV Herkenrath II (Leifeld-Schulz, L.-Inter-Winkler-Kubetski-Aussendorf, L.) 50,96 sec.

Kasper & Co. ziehen ins Brauhaus Am Bock

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Gerd J. Pohl mit seinem Hauptdarsteller

Gerd J. Pohl mit seinem Hauptdarsteller

Nachdem mehrere Jahre lang der Gemeindesaal der evangelischen Gnadenkirche Veranstaltungsort des Kinder-Sommertheaters war, spielen die Puppen in diesem Jahr zum ersten Mal im Brauhaus am Bock Am Konrad-Adenauer-Platz, also direkt neben dem Rathaus.

“Der Gemeindesaal wurde umgebaut und eignet sich meiner Meinung nach nicht mehr für Kinderveranstaltungen, und die Kirche selbst, die uns vom Pfarrer ersatzweise angeboten wurde, kommt wegen ihrer hallenden Akustik nicht in Frage”, sagt Puppenspieler Gerd J. Pohl. Wenn die Kinder richtig mitgehen, werde es in der Kirche zu laut.

Zudem sehe das Konzept der Reihe  vor, uriges Puppentheater in uriger Umgebung zu zeigen. Da kam die Einladung von Bock-Chef Hans Peter (Pepe) Perz genau zur richtigen Zeit.

Die Vorstellungen finden bei gutem Wetter im Biergarten statt, der zu dieser Uhrzeit schattig ist, sodass die Kinder nicht in der prallen Sonne sitzen müssen. Bei schlechtem Wetter weicht das Theater in die gemütliche Weinstube aus.

 

Puppenpavillon Kasper 300

Immer sonntags, um 16:30 Uhr Am Bock

An sieben Sonntagen zeigt der Puppenspieler jeweils um 16:30 Uhr seine Kasper- und Märchenstücke für Kinder ab drei Jahre;

  • 6. Juli: “Kasper und der Dieb auf roten Pfoten”
  • 13. Juli: “Kasper und die drei Wünsche”
  • 20 Juli: “Kasper im Gespensterschloss”
  • 27. Juli: “Kaspers Großmutter hat Geburtstag”
  • 3. August: “Die Prinzessin ist futsch!”
  • 10. August: “Der gestiefelte Kater”
  • 17. August: “Rotkäppchen”

Der Eintritt beträgt 6,- Euro pro Nase. Eventuelle Terminänderungen können jeweils am Tag vor der Vorstellung über den Anrufbeantworter unter der Rufnummer 02204/54636 abgehört werden.

Nach den Vorstellungen bietet das Brauhaus Am Bock zur Abendessenszeit eine kind- und familiengerechte Speisenkarte an.

Schüler des NCG stellen in Kolumba aus

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Foto: Hpschaefer/Wikimedia

Foto: Hpschaefer (Wikimedia Commons)

Im Laufe des sich nun dem Ende zuneigenden Schuljahres hat das Nicolaus-Cusanus-Gymnasium eine intensive Kooperation mit Kolumba, dem Kunstmuseum des Erzbistums Köln, das erst von wenigen Wochen die Prämierung zum Museum des Jahres 2013 feiern durfte, betrieben.

Schüler der 6b des NCG in Kolumba

Schüler der 6b des NCG in Kolumba

Viele Klassen und Kurse haben in den vergangenen Monaten die aktuelle Jahresausstellung „zeigen verhüllen verbergen. Schrein. Eine Ausstellung zur Ästhetik des Unsichtbaren“ besucht.

Einen noch tieferen Einblick in das Konzept von Kolumba konnten in diesem Zusammenhang Lerngruppen aus dem musisch-künstlerischen Bereich unserer Schule nehmen. In Auseinandersetzung mit dem Thema der Jahresausstellung haben in den vergangenen Monaten Schülerinnen und Schüler des Differenzierungskurses Musik/Kunst der Jahrgangsstufe 9 und des Leistungskurses und eines Grundkurses Kunst in der Jahrgangsstufe Q1 eigene Werke erarbeitet, die im Rahmen der Reihe „Schulen zu Gast“ am 14.06.2014 von 12 – 17 Uhr in Kolumba präsentiert werden sollen.

Dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Museums unsere Schüler bei der Vorbereitung und Durchführung des Projektes als Künstler ernstnehmen und sie in der gleichen Weise behandeln wie alle anderen Künstler, die Ausstellungen und Projekte in ihrem Haus zeigen, hat bleibenden Eindruck hinterlassen: Die beiden Kuratoren Frau von Flüe und Herr Dr. Steinmann ließen sich in einem Vorgespräch Entwürfe und Arbeitsprozesse vorstellen und überlegten gemeinsam mit den jugendlichen Künstlern, in welchem Raum des Museums oder passend zu welchem Exponat der derzeitigen Ausstellung die Schülerarbeiten platziert werden könnten.

Der Haupteingang zu Kolumba, Köln

Der Haupteingang des Museums des Erzbistums. Foto: Raimond Spekking / CC BY-SA-3.0 (Wikimedia Commons)

Die Schülerinnen und Schüler haben außerdem die Gelegenheit, am 13.6.2014 beim Kuratieren ihrer Produkte im Museum dabei zu sein. Außerdem wird es im Rahmen des Museumstages Künstlergespräche geben, in den sie ihre ausgestellten Werke erklären, den Schaffensprozess von der ersten Konzeptionierung bis zur endgültigen Fertigstellung erläutern und gerne auch Fragen aus den Reihen der Besucher beantworten.

Die Ausstellung der Schülerarbeiten wird am Samstag (14.6.) von einem Rahmenprogramm begleitet, das ebenfalls von Schülerinnen und Schüler des NCG zusammengestellt worden ist:

  • So findet von 12.30 bis 13.15 Uhr in einem der Ausstellungsräume ein Konzert statt, in dem Schülerinnen und Schüler aus der Unter- und der Oberstufe unserer Schule ihr Können an Klavier, Geige, Querflöte, Cello und Saxophon unter Beweis stellen.
  • Im Anschluss werden die Musiker von ca. 13.30 bis 15 Uhr immer wieder einzelne Ausstellungsräume „erobern“ und mit ihrer Musik zum Klingen bringen.
  • Ab 15 Uhr finden dann die schon angesprochenen Künstlergespräche mit unseren Schülerinnen und Schüler statt.
  • Abgerundet wird das Programm durch eine Darbietung der Ballett-AG und die Aufführung eines lateinischen Theaterstückes, dass von der Klasse 7b selbst geschrieben und einstudiert worden ist.

Der Eintritt kostet in das Museum kostet 5 Euro (ermäßigt 3 Euro), für Besucherinnen und Besucher unter 18 Jahren ist der Eintritt frei.

Alle am Projekt beteiligten Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer freuen sich auf diesen ganz besonderen Tag und hoffen auf einen regen Besuch durch die Schulgemeinschaft und viele Gäste.

Einen guten Eindruck vom Museum und seinen Ausstellungen bekommen Sie in diesem Video:

Straßenkunst im Kunstmuseum Villa Zanders

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Aktualisierung: Inzwischen sind alle Plätze in dem Workshop besetzt, Anmeldungen werden nicht mehr angenommen.

Reaktiv – Das Kunstlabor ist ein Projekt aus der Kooperation von der Bürgerstiftung Bergisch Gladbach, dem Kunstmuseum Villa Zanders und dem Jugendzentrum Q1. Es bietet Jugendlichen und Heranwachsenden zwischen 14 und 24 Jahren regelmäßig die Möglichkeit ihre Kreativität in Malerei, Skulptur, Fotografie, Performance, Film oder Tanz auszuleben. Die Jugendlichen sollen Ideen entwickeln und diese lernen im Umgang mit verschiedenen Techniken und Materialien umzusetzen.

Benny leitet den Workshop

Benny leitet den Workshop

Im Vordergrund des Angebots des Kunstlabors am kommenden Wochenende steht diesmal das Thema „Graffiti“. Geleitet wird der Workshop vom professionellen Graffitikünstler Benny, der die Interessierten vorerst in das Thema einführt und verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten präsentiert, bevor man den ersten Umgang mit der Spraydose erlernt.

Zum Schluss dürfen die Jugendlichen und jungen Erwachsenen sich ein eigenes Motiv überlegen, das mit den erlernten Kenntnissen in Großformat aufgesprüht wird.

Für alle Begeisterten findet der Workshop am Samstag, den 21. Juni und Sonntag, den 22. Juni von jeweils 14-18 Uhr in der Villa Zanders statt. Das Material kostet 5 Euro.

reaktiv_daskunstlabor_druck-380-2Weitere Infos hier.

Vorhang auf für’s Café Leichtsinn

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theater leichtsinn 600Die Tiere sind los … und jetzt stecken sie am Flughafen fest. 15 Jugendliche mit und ohne Behinderung freuen sich, dass sie ihr gemeinsam inszeniertes Theaterstück „Tierische Wartezone“ dieses Wochenende in der THEAS Theaterschule aufführen können. Denn auch wenn das Schauspiel der Mitarbeiter des Cafe Leichtsinn ein Stück über das Warten ist, so freuen sich die Jugendlichen jetzt doch, dass sie nach langen Proben ihre Arbeit endlich einem Publikum präsentieren können.

cafe leichtsinn theaterDie Proben des in Kooperation mit der THEAS Theaterschule entwickelte Stück, fingen November letzen Jahres an. Mit Hilfe von Rollenbüchern haben die Jugendlichen ihre Charaktere selbst gestaltet. Die Rollen haben somit ähnliche Charakterzüge und Hintergründe wie die Schauspieler, von denen sie verkörpert werden.

Aber nicht nur die Rollen stammen aus eigener Produktion, auch die Kulissen und Kostüme sind selbst entworfen und selbst genäht.

Das Theaterstück feiert am Samstag, den 21. Juni um 18 Uhr Premiere. Am Sonntag, den 22. Juni wird es um die gleiche Zeit eine zweite Aufführung geben. Karten kosten zehn  Euro bzw. sieben Euro mit Ermäßigung im Vorverkauf oder an der Abendkasse. Bestellung unter: 02202/92765015

theas leichtsinn Improvisation 150Aufführungsort:
THEAS Theaterschule und & Theater e.V.
Jakobstraße 103
51465 Bergisch Gladbach

Weitere Infos auf der Website des THEAS und des Café Leichtsinn.

THEAS bietet jungen Talenten die große Bühne

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Das junge Ensemble des Theas

Das Junge Ensemble der THEAS Theaterschule vom letzten Jahr

„Die Chance auf der Bühne zu stehen, ein eigenes Theaterstück zu entwickeln, Erfahrung zu sammeln und neue Leute kennenzulernen”, das waren für Marie Zintl die Gründe, beim Casting für das Junge Ensemble mitzumachen. Sie hatte Erfolg und wurde im vergangenen Jahr Mitglied des Teams unter Leitung von David Heitmann und Kristin Trosits an der THEAS Theaterschule. „Hemmungslos lachen – schamlos weinen“ wurde 2013 mit großem Erfolg aufgeführt.

Und auch in diesem Jahr, nachdem der Fortbestand des THEAS gesichert ist, will Marie erneut am Casting für die nächste Produktion teilnehmen.

Das Casting laufe jedes Jahr gleich ab: nach der Anmeldung bekommt man einen kurzen Text zugeschickt, den man auswendig lernen muss. Beim Casting selber macht man zunächst mit den anderen Teilnehmern sogenannte Warm-Ups für’s Schauspielern. Dann wird man ins Einzelcasting gerufen und muss den zugeschickten Text präsentieren.

Marie Zintl war letztes Jahr Mitglied beim Jungen Ensemble

Marie Zintl war letztes Jahr Mitglied beim Jungen Ensemble

„Ich war total nervös, vor allem beim Einzelcasting,“ beichtet Marie. Bei den Warm-Ups habe sie schon das Talent der anderen erahnen können und sich automatisch gefragt, ob das eigene Talent ausreicht. „Aber irgendwie hat mir das auch den nötigen Ansporn gegeben beim Einzelcasting mein Bestes zu geben und mich zu beweisen. Letztendlich war ich froh, teilgenommen zu haben, denn nachdem der zweite Castingtermin vorbei war, bekam ich einen Anruf, ich sei nun Teil des Jungen Ensembles.“

Aus ihrer Zeit beim Jungen Ensemble habe sie „Selbstbewusstsein, vor allem viel Selbstbewusstsein“ mitgenommen, was besonders in der Schule und unter Gleichaltrigen hilfreich sei. „So hat man weniger Angst vor Referaten und man tritt generell anderen Jugendlichen mit einer sichereren und bestärkteren Grundhaltung gegenüber,“ erklärt sie. „Auch habe ich neue Freunde kennengelernt, habe durch diese auch neue Interessen entdeckt und ein richtiges Gemeinschaftsgefühl hat sich zwischen uns Teilnehmern entwickelt.“

Der 13. Juni 2009 war die Geburtsstunde des Jungen Ensemble. Seitdem ist die Gruppe von schauspielerisch begabten und interessierten Jugendlichen ein fester Bestandteil des THEAS Theaters. Nach fünf Jahren geht das Junge Ensemble in diesem Jahr in die siebte Produktion. Es gibt wieder zwei Castingtermine, auch für die nächste Produktion des Jungen Ensembles: am 28. Juni von 10 bis 14 Uhr und dann noch einmal am 4. Juli.

Anmelden können sich Jugendliche im Alter zwischen 13 – 18 Jahren, die aufgeschlossen und kreativ sind, Lust auf Arbeit mit anderen haben, sich in verschiedene Rollen fallen lassen können und eine besondere Theatererfahrung machen möchten, heißt es in der Ausschreibung. THEAS-Intendant David Heilmann wird die Regie führen.

Für die jungen Schauspieler kommt nach den Sommerferien eine ganze Menge Arbeit bei der Vorbereitung des Stücks und der Proben zu. Aber „die Arbeit wird später mit dem Applaus des Publikums belohnt,“ verspricht Marie Zintl.

Weitere Informationen und Kontakt:
THEAS Theaterschule & Theater e.V., Jakobstraße 103, 51465 Bergisch Gladbach
Telefon 02202/9276500, E-Mail kontakt@theas.de, oder auf www.theas.de

Das volle Programm für die Sommerferien 2014

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Der Bauwagen im Forumspark

Der Bauwagen im Forumspark

Wir schlagen Schneisen in die Informationsflut und listen die vielen, vielen Sommerferien-Termine übersichtlich auf. Was haben wir noch vergessen? Wer weitere Informationen und Hinweise hat – bitte per Kommentarfeld unten nachtragen oder per Mail an info@in-gl.de.

Ein aktueller Veranstaltungskalender befindet sich hier im Bürgerportal, oben in der Navigationsleiste als fortlaufende Terminliste, rechts in der Seiteleiste mit einer kurzen Vorschau. Viele Tipps finden sich auch in unseren Facebookgruppen:

Terminübersichten

Darüber hinaus gibt es diverse Terminkalender verschiedener Institutionen, die oft nur einen bestimmten Ausschnitt umfassen, dafür aber immer wieder mit spannenden Überraschungen aufwarten:

Diese Institutionen bieten Sommerferien-Programme:

Büchersommer der Stadtbücherei im Forum

  • Sommerleseclub der Stadtbücherei
    Ferienrabatt: gebührenpflichtige Medien (Bestseller, Brettspiele und DVDs) können zum halben Preis entliehen werden. Alle anderen Bücher sind sowieso umsonst
  • Bücherflohmarkt: Urlaubslektüre zum Schnäppchenpreis, jeweils am ersten Freitag des Monats von 13.00 Uhr – 19.00 Uhr in der Stadtbücherei im Forum
  • Öffnungszeiten: Die Stadtbücherei im forum und die Bücherei in Bensberg sind in den Sommerferien wie gewohnt geöffnet. Die Bücherei in Paffrath ist zeitweilig geschlossen.
Lesen Sie mehr: Das Special zum Start der Sommerferien
+ Die schönsten Freibäder und Badeseen im Bergischen Land
+ Die besten Biergärten im Bergischen Land

Schachturnier der Bergischen Schachfreunde

Am Birkenbusch 59, 51469 Bergisch Gladbach, Telefon: 01577 6657037 oder 02202 22742
26.07.2014 ab 13.30, Uhr, 5 Runden, 27.07., ab 14 Uhr, 4 Runden
Arbeiterwohlfahrt, Am Birkenbusch 59, 51469 Bergisch Gladbach
Startgeld: einheitlich 5 €
Anmeldung: a) bis 26. Juli, 13.00 Uhr am Spielort
b) vorab telefonisch bei der Turnierleitung, Oswald Gutt, 01577 6657037, Stefan Gutt, 02202 22742

Sommertheater des Puppenpavillons

Brauhaus am Bock, Konrad-Adenauer-Platz
An sieben Sonntagen zeigt der Puppenspieler jeweils um 16:30 Uhr seine Kasper- undPuppenpavillon Kasper 300 Märchenstücke für Kinder ab drei Jahre :

  • 6. Juli: “Kasper und der Dieb auf roten Pfoten”
  • 13. Juli: “Kasper und die drei Wünsche”
  • 20 Juli: “Kasper im Gespensterschloss”
  • 27. Juli: “Kaspers Großmutter hat Geburtstag”
  • 3. August: “Die Prinzessin ist futsch!”
  • 10. August: “Der gestiefelte Kater”
  • 17. August: “Rotkäppchen”

Der Eintritt 6,- Euro. Eventuelle Terminänderungen können jeweils am Tag vor der Vorstellung über den Anrufbeantworter unter 02204/54636 abgehört werden. Nach den Vorstellungen bietet das Brauhaus Am Bock zur Abendessenszeit eine kind- und familiengerechte Speisenkarte an.

Badminton Verein Bergisch Gladbach 2004 e.V.

Badminton-Intensiv-Kurs. In der Woche lernen wir neben viel Spaß und Spiel: Grundlagen im Sport, richtiges Aufwärmen, Faktoren beim Sport wie Gesundheit, Kondition, Technik, Taktik, Psyche sowie Einführung in die Badminton-Regeln, die Grundtechniken der Schläge, die Lauftechniken und die Anwendung der Techniken.

Montag 04.08. bis Freitag 08.08.2014 von 09. – 11.00 und von 14.00 – 17.00 Uhr. Zielgruppe: Der Kurs ist für alle Badmintoninteressierte gedacht vom Anfänger bis zum Profi, von 6 Jahre bis in hohe Erwachsenenalter, Mädchen und Jungen, Frauen und Männer
Sporthalle der kaufmännischen Berufsschule Heidkamp, Feldstr., 51469 Bergisch Gladbach
Kosten: Kinder bis 10 Jahre 15,00 € pro Woche, Schüler 20,00 € pro Woche, Erwachsene 25,00 € pro Woche, Familien 35,00 € pro Woche
Trainer und Anmeldung Uwe Pütz (A-Trainer-Lizenz des DSB bzw. DBV), 02202 243860, 0171 2818117 oder post@bv04.net

Reiterverein Malteser Komturei Herrenstrunden e.V.

Ferienfreizeit auf dem Rommerscheider Hof, Rommerscheider Str. 153, 51465 Rommerscheid, E-Mail: rv-mkh@arcor.de

Kinder im Alter von 6 – 14 Jahren können innerhalb dieser Zeit voltigieren, reiten, turnen, basteln, spielen. Sie erhalten theoretischen Unterricht in Voltigier- und Reitlehre und Pferdekunde. Sie bekommen ein Mittagessen, Getränke und Snacks für zwischendurch. Es wird eine Rallye gemacht, es gibt einen Ponyschmückwettbewerb und zum Schluss eine Vorführung für die Eltern und vieles mehr. Mitzubringen sind Sportkleidung, Wetterschutz (für Sonne und Regen) und Ess- und Trinkbesteck, um Plastikmüll zu vermeiden.

07. bis 11..7., von 10 – 15Uhr
Rommerscheider Hof, Rommerscheider Str. 153, Leitung: Gabi von Laufenberg
Kosten: 170,00 €,
Anmeldung: Auf dem Rommerscheider Hof, Rommerscheider Str. 153, Telefon 02202 37272 oder Mobil: 01578 4962926 oder per Mail: rv-mkh@arcor.de

SV Blau-Weiß Hand e.V.

Franz-Heider-Str. 25, 51469 Bergisch Gladbach
Telefon: 02202/57037, Geschäftsstelle, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.00 – 12.30 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr, www.blau-weiss-hand.de      

  • Sommer Minis
    Bewegung, Spiel und Spaß in der freien Natur
    Kinder von 1 – 4 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen
    08.07. – 22.07.2014, jeweils Di 15.30 – 17.00 Uhr (3x)
    Parkplatz Blau-Weiß Hand, Franz-Heider-Str.25
    Kosten: 1,– (20,– Nichtmitglieder)
    Leitung: E. Wodtke, Bei Regen kann in die Sporthalle ausgewichen werden.
  • Ballett
    Termin: Mo 18.08. 16.30 – 17.30 Uhr
    Kinder 8 – 12 Jahre
    Ort: Sporthalle SV Blau-Weiß Hand, Franz-Heider-Str.25
    Kosten: keine
    Leitung: T. SprinzTermin: Mo 18.08. 17.30 – 18.30 Uhr

TS 79 Bergisch Gladbach

Langemarckweg 14, 51465 Bergisch Gladbach, Telefon 02202 – 95280
Fax 02202 – 952870, Info@TS79.de, www.TS79.de

  •  Ferien-Fun-Kids, 6 – 11 Jahre
    Langeweile in den Ferien? Das muss nicht sein! Ein bunter Mix aus verschiedenen Sport- und Spielangeboten sowie Bewegungslandschaften bietet die Möglichkeit, in unterschiedliche Sportarten reinzuschnuppern und sich auszutoben. Dabei finden sich die Kinder je nach Alter, Interesse, Angebot oder Geschlecht immer wieder in Kleingruppen zusammen.
    Die Kinder werden täglich von 9.00-16.00 Uhr betreut. Incl. warmes Mittagessen und Getränken im TS-Haus, Langemarckweg 24. Kosten: 132,00 € (TS79-Mitglieder zahlen 95,00 €)
    1. Ferienwoche, Mo-Fr 07.07. – 11.07.2014, von 09.00 – 16.00 Uhr,
    2. Ferienwoche, Mo-Fr 14.07. – 18.07.2014, von 09.00 – 16.00 Uhr
    6. Ferienwoche, Mo-Fr 11.08. – 15.08.2014, von 09.00 – 16.00 Uhr
  • Mach doch mal Zirkus
    Schnupper rein in die bunte Zirkuswelt. Einrad, Jonglage, Akrobatik und vieles mehr. bauwagen kinder sommerferien 230bauwagen kinder sommerferien 230
    1. Termin: Di 29.07. + Mi 30.07. + Do 31.07.2014 von 14.00 – 17.00 Uhr
    Zielgruppe: 6 – 13 Jahre
    TS-Haus, Halle 1 und 2, Langemarckweg 24
    29,00 € (TS79 Mitglieder 21,00 €) Kurs Nr.: 142U09 Zirkus/Akrobatik
    2. Termin: Di 05.08. + Mi 06.08. + Do 07.08.2014 von 14.00 – 17.00 Uhr
    Zielgruppe: 6 – 13 Jahre
    Ort: TS-Haus, Halle 1 und 2, Langemarckweg 24
    Kosten: 29,00 € (TS79-Mitglieder 21,00 €) Kurs Nr.: 142U10

TF Grün-Weiß Bergisch Gladbach 75 e.V.

Geschäftsstelle: TF Grün-Weiß Bergisch Gladbach 75. e.V., Ferdinandstraße 33, 51469 Bergisch Gladbach (Gronau). Es werden 2 Tenniscamps angeboten als Training für Anfänger bis Fortgeschrittene in der Zeit von 10.00 – 16.00 Uhr. Neben intensivem Tennistraining (bei Regen in der Halle) wird ein Grillabend mit Übernachtung und Frühstück angeboten sowie Mittagessen und Getränke (Mineralwasser), außerdem ein Abschlussturnier mit tollen Preisen und andere Sportarten und Geschicklichkeitsspiele. Auch Nichtmitglieder haben die Möglichkeit teilzunehmen! Schläger werden gestellt.

  • 1. Tenniscamp
    07.07. – 11.07.2014 (erste Ferienwoche)
    Jungen und Mädchen im Alter ab 5 – 15 Jahren
    Vereinsanlage Ferdinandstraße 33, 51469 Bergisch Gladbach
    Kosten: 115,– € pro Campwoche (Geschwisterkinder 100,00 €)
    Leitung: Tennisschule PrO-Serve Frank Klein (staatl. gepr. Tennislehrer)
    Anmeldung: Frank Klein, Mobil 0173 53 13 900, info@tennishalle-gronau.de
  •  2. Tenniscamp
    11.08. – 15.08.2014 (letzte Ferienwoche)
    Jungen und Mädchen im Alter ab 5 – 15 Jahren
    Vereinsanlage Ferdinandstraße 33, 51469 Bergisch Gladbach
    Kosten: 115,00 € pro Campwoche (Geschwisterkinder 100,00 €)
    Leitung: Tennisschule PrO-Serve Frank Klein (staatl. gepr. Tennislehrer)
    Anmeldung: Frank Klein, Mobil 0173 53 13 900, info@tennishalle-gronau.de

Frauen in Bewegung (FiB) e.V.

Familienbildungsstätten Bensberg und Köln Sportverein, Reginharstr. 40, 51429 Bergisch Gladbach, Telefon 02204 404450, Fax 02204 4044511, fibev@web.de

  • Kinderturnen
    Fr. 01.08. – 15.08.2014 (3x) von 10.00 – 11.00 Uhr
    Krabbelkinder ab 10 Monate, Kosten: 15,00 €
    Ort: StudioTermin: Fr. 01.08 – 15.08.2014 (3x) von 11.00 – 12.00 Uhr
    Zielgruppe: Krabbelkinder ab 10 Monate
    Kosten: 15,00 €
  • Waldferienwoche für Grundschulkinder
    Termin: 07.07. – 11.07.i 2014 (5 x) von 10 – 13.00 Uhr
    Zielgruppe: „Wildes Lernen“ für Grundschulkinder
    Kosten: 45,00 €
    Ort: Forsthaus MoitzfeldTermin: 11.07.. – 15.08. 2014 (5 x) von 10.00 – 14.00 Uhr
    Zielgruppe: „Wildes Lernen“ für Grundschulkinder
    Kosten: 60,00 €
    Ort: Forsthaus Moitzfeld
  • Zumba Kids
    Termin: Mo – Fr ab 04.08.14 (6x) von 10.00 – 11.00 Uhr
    Zielgruppe: „Zumba Kids“ 8 bis 11 Jahre
    Ort: FIB im ZAK
    Kosten: 24,00 € (Kinder aus dem Wohnpark Bensberg kostenlos)Termin: Mo-Mi-Fr ab 04.08.14 (6 x) von 11.00 – 12.00 Uhr
    Zielgruppe: „Zumba Kids“ 12 bis 14 Jahre
    Ort: FIB im Zak
    Kosten: 24,00 € (für Kinder im Wohnpark Bensberg kostenlos)
  • Spiel und Spaß mit Yoga für Kinder
    Termin: 07.07. – 11.07.14 (5 x) von 09.00 – 11.00 Uhr
    Zielgruppe: Spiel u Spaß mit Yoga für Kinder von 5 – 10 Jahren
    Ort: FIB im ZAK
    Kosten: 40,00 €

Tennisclub Rot-Weiß Bergisch Gladbach

Geschäftsstelle: Tennisclub RW, Romaneyer Str. 21 51467 Bergisch Gladbach. Es werden 2 Tenniscamps in der Zeit von 10.00 – 15 Uhr mit folgendem Programm angeboten:
Tennis, Hockey, Fußball, Basketball, Spiele auf dem Bolzplatz und im Wald, Abschlussturnier mit Siegerehrung. Inklusive sind ein tägliches Mittagessen + Getränk

  • 1. Tenniscamp
    Termin: 07.07. – 11.07.2014 (erste Ferienwoche), 10.00 – 15.00 Uhr
    Zielgruppe: Jungen und Mädchen im Alter von 6 – 16 Jahren
    Programm: Tennis, Hockey, Fußball, Basketball, Spiele auf dem Bolzplatz und im Wald, Abschlusstraining mit Siegerehrung
    Ort: Tennisclub Rot Weiß, Romaneyer Str. 21, 51467 Bergisch Gladbach
    Kosten: 145,00 € für THC-Spieler(Geschwisterkinder 125,00 €) für Gäste 158,00€
    Leitung: Jens Sowa, Herzogenfeld 5, 51519 Odenthal
    Anmeldung: Jens Sowa, Mobil 0175 5925855, E-Mail: jsowa@t-online.de
  • 2. Tenniscamp
    Termin: 04.08. – 08.08.2014 (fünfte Ferienwoche)
    Zielgruppe: Jungen und Mädchen im Alter von 6 – 16 Jahren
    Programm: Tennis, Hockey, Fußball, Basketball, Spiele auf dem Bolzplatz und im Wald, Abschlussturnier mit Siegerehrung
    Ort: Tennisclub Rot Weiß, Romaneyer Str. 21, 51467 Bergisch Gladbach
    Kosten: 145,00 € für THC-Spieler (Geschwisterkinder 125,00 €) für Gäste 158,00€
    Leitung: Jens Sowa, Herzogenfeld 5, 51519 Odenthal
    Anmeldung: Jens Sowa, Mobil 0175 5925855, E-Mail: jsowa@t-online.de bis 03.08.12

Tanzzentrum Agne-Krauss

Richard-Zanders-Str. 11, 51465 Bergisch Gladbach, Telefon 02202 36006, www.agne-krauss.de
Teilnahme nur nach Voranmeldung!

  • Kinder zwischen 3 – 5 Jahren
    Termin: 21.07., 22.07., 23.07., 24.07.2014 von 15.00 – 15.45 Uhr
    Zielgruppe: Kinder von 3 – 5 Jahre
    Ort: Tanzzentrum Agne-Krauss, Richard-Zanders-Str. 11
    Kosten: pro Kursstunde 3 Euro
    Leitung: Monika Lengenfelder
    Anmeldung: monilengenfelder@aol.de oder Telefon 02202 36006
  • Kinder zwischen 7 – 9 Jahren
    Termin: 21.07., 22.07., 23.07.,24.07.2014. von 16.00 – 16.45 Uhr
    Zielgruppe: Kinder von 7 – 9 Jahre
    Ort: Tanzzentrum Agne-Krauss, Richard-Zanders-Str. 11
    Kosten: pro Kursstunde 3 Euro
    Leitung: Monika Lengenfelder
    Anmeldung: monilengenfelder@aol.de oder Telefon 02202 36006
  • Kinder zwischen 9 – 11 Jahren
    Termin: 21.07., 22.07., 23.07., 24.07.2014 von 17.00 – 17.45 Uhr
    Zielgruppe: Kinder von 9 – 11 Jahre
    Ort: Tanzzentrum Agne-Krauss, Richard-Zanders-Str.11
    Kosten: pro Kursstunde 3 Euro
    Leitung: Monika Lengenfelder
    Anmeldung: monilengenfelder@aol.de oder Telefon 02202 36006
  • Zumba ab 14 Jahre
    Termin: 05.07. – 18.08.2014
    Zeit: samstags um 14.15 Uhr, montags um 20.00 Uhr, donnerstags um 20.00 Uhr
    Zielgruppe: Jugendliche ab 14 Jahre
    Ort: Tanzzentrum Agne-Krauss, Richard-Zanders-Str. 11
    Kosten: pro Kursstunde 4 Euro
    Leitung:  Monika Lengenfelder
    Anmeldung: monilengenfelder@aol.de oder Telefon 02202 36006
  • Tanzparty für Jedermann (Gesellschaftstanz)
    Termin: Samstag, 12.07. und Samstag, 26.07.2013 von 20.30 – 23.00 Uhr
    Ort: Tanzzentrum Agne-Krauss, Richard-Zanders-Str. 11
    Kosten: Pro Person 3 Euro
    Leitung: Monika Lengenfelder
    Anmeldung: monilengenfelder@aol.de   oder Telefon 02202 36006

Karate-Gemeinschaft Bergisch Gladbach e.V.

Odenthaler Str. 192 a. 51467 Bergisch Gladbach, Telefon 02202 259666, www.karate-gemeinschaft.de oder info@karate-gemeinschaft.de   

Während der diesjährigen Sommerferien vom 07. Juli bis zum 19. August 2014 bieten wir einen sechswöchigen Karate-Schnupperkurs an. Die Teilnehmer benötigen nur bequeme Sportkleidung (keine Schuhe), trainiert wird barfuß.

  • Kinder zwischen 5 – 8 Jahren
    Termin: jeweils montags und donnerstags von 17.00 – 17.50 Uhr
    Zielgruppe: Kinder von 5 – 8 Jahre
    Ort: Vereinshaus Odenthaler Str. 192 a in Bergisch Gladbach-Hebborn
    Kosten: für 6-wöchigen Schnupperkurs 28,00 Euro
    Anmeldung: im Vereinshaus Telefon 02202 259666 oder info@karate-gemeinschaft.de
  • Kinder zwischen 9 – 12 Jahren
    Termin: jeweils montags und donnerstags 18.15 – 19.15 Uhr
    Zielgruppe: Kinder von 9 – 12 Jahre
    Ort: Vereinshaus Odenthaler Str.192 a in Bergisch Gladbach-Hebborn
    Kosten: für 6-wöchigen Schnupperkurs 28,00 Euro
    Anmeldung: im Vereinshaus Telefon 02202 259666 oder info@karate-gemeinschaft.de
  • Jugendliche ab 12/13 Jahren
    Termin: jeweils montags und donnerstags von 19.30 – 20.45 Uhr
    Zielgruppe: Jugendliche ab 12 Jahren
    Ort: Vereinshaus Odenthaler Str. 192 a in Bergisch Gladbach-Hebborn
    Kosten: für 6-wöchigen Schnupperkurs 28,00 Euro
    Anmeldung: im Vereinshaus Telefon 02202 259666 oder info@karate-gemeinschaft.de
  • Erwachsene ab 18 Jahren und Späteinsteiger
    Termin:  jeweils montags und donnerstags von 19.30- 20.45 Uhr
    Zielgruppe: Erwachsene ab 18 Jahre und Späteinsteiger
    Ort: Vereinshaus Odenthaler Str. 192 a in Bergisch Gladbach-Hebborn
    Kosten: für 6-wöchigen Schnupperkus 35,00 €
    Anmeldung:  im Vereinshaus Telefon 02202 259666 oder info@karate-gemeinschaft.de
  •   nur für Späteinsteiger ab 30 Jahre
    Termin: mittwochs von 19.00 – 20.15 Uhr
    Zielgruppe: nur Späteinsteiger ab 30 Jahre
    Ort: Vereinshaus Odenthaler Str. 192 a in Bergisch Gladbach-Hebborn
    Kosten:  für 6-wöchigen Schnupperkurs 35,00 €
    Anmeldung: im Vereinshaus Telefon 02202 259666 oder info@karate-gemeinschaft.de Darüber hinaus bieten wir zu folgenden Zeiten eine einwöchige Karate-Action-Ferienfreizeit für Kinder an. 5 Tage Action, Sport, Spiel & Abenteuer für 160,00 € pro Kind. Darin sind Frühstück, Mittagessen und ein Ausflugstag inklusive Eintrittsgeld enthalten. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Kinder pro Woche begrenzt.
  • Einwöchige Karate-Aktion-Ferienfreizeit für Kids 8 – 12 Jahre
    Termin: 29. Juli bis 02. August 2013 von 09.30 – 15.00 Uhr
    Ort: Vereinshaus Odenthaler Str. 192 a in Bergisch Gladbach-Hebborn
    Kosten: Pro Kind 150,00 Euro
    Anmeldung: im Vereinshaus Telefon 02202 259666 oder info@karate-gemeinschaft.de
  • Einwöchige Karate-Aktion-Ferienfreizeit für Kids 5 – 7 Jahre
    Termin: 21.Juli bis 25. Juli 2014 von 09.30 – 15.00 Uhr
    Ort: Vereinshaus Odenthaler Str. 192 a in Bergisch Gladbach-Hebborn
    Kosten: pro Kind 160,00 Euro
    Anmeldung: im Vereinshaus Telefon 02202 259666 oder info@karate-gemeinschaft.de

Kunstmuseum Villa Zanders

Konrad-Adenauer-Platz 8, 51465 Bergisch Gladbach

  • Sonntags-Atelier
    Wir laden Euch ein, in unseren gemütlichen Atelierräumen mit Farbe, Papier und anderen Materialien mit einem professionellen Künstler zu experimentieren. Künstlerische – kreative Arbeit ist keine Frage des Alters. Deshalb freuen wir uns, wenn Ihr Eure kleinen oder großen Geschwister, Eltern oder Großeltern mitbringt.Termin: Sonntag, 06.07., 11 – 13 Uhr
    Zielgruppe: Alle Altersgruppen sind herzlich willkommen!
    Ort: Städtische Galerie Villa Zanders
    Kosten: inkl. Material: Erwachsene 6 €, Kinder 3 €, Familien 12 €
    Leitung: Künstler
    Anmeldung: ist erforderlich unter 02202-142334 oder museum@stadt-gl.de
    Sonstiges: Das Sonntags-Atelier findet jeden 1. Sonntag im Monat statt.

LVR-Industriemuseum Bergisch Gladbach – Papiermühle Alte Dombach

Kürtener Straße, 51465 Bergisch Gladbach
Anmeldung unter 02234/99 21 55 5 wenn nicht anders angegeben

  • Führung für Kinder: Kindheit in der alten Dombach um 1850
    Die Papiermacherkinder Gertrud und Johann Berg wohnen und arbeiten in der Papiermühle. Bei dem Rundgang erfahren die Kinder, wie Gertrud und Johann leben und welche Arbeiten sie in der Mühle verrichten.
    Termin: 08.07., 11.00 Uhr
    Kosten: 2 € pro Kind, 3,50 € Erwachsene
    Sonstiges: ohne Anmeldung, bitte keine Gruppen
  • Wasser bewegt
    Wir bauen aus verschiedenen Materialien ein Wasserrad und probieren es ausTermin: Donnerstag 10.07., 1. Kurs: 11.00 – 13.00 Uhr, 2. Kurs: 14.00 – 16.00 Uhr
    Zielgruppe: Kinder ab 8 Jahre
    Kosten: 3 €
  • „Die Milch macht´s“
    Plastisches Gestalten mit Milchkartons und Recyclingmaterial. Aus Recyclingmaterial wie z.B. Trinkkartons, Verschlüssen, Dosen etc. und „Wertlosen“ entstehen fantasievolle Tierwesen und Flugobjekte. Dazu entwerfen die Teilnehmer einen individuellen Steckbrief oder eine Geschichte. Workshop mit der Künstlerin Sabine Schunk aus KölnTermin: 11.07., 11-15 Uhr
    Zielgruppe: Ab 7 Jahre
    Kosten: 8 €
    Leitung: Sabine Schunk
    Sonstiges: Mit Pause
  • Kultur-Ferien Mix-UP
    In diesen 2 Ferienwochen könnt ihr eure eigenen kreativen Fähigkeiten in 5 tollen Workshops entdecken. Am Ende gibt es eine gemeinsame Aufführung.
    Der KOSTÜM-Workshop findet in der Papiermühle Alte Dombach statt. Wir falten, reißen, knittern und erstellen Kostüme aus Papier. Als kreative Mode-Designer holen wir unserer Inspiration von überall: von der Straße, aus der Disco oder aus vergangenen Zeiten. Und am Freitag, 25.07. um 18.00 Uhr heißt es: Mix UP! Live on Stage Termin: 14.07. – 25.07, MO – Fr. 11 – 15 Uhr
    Zielgruppe: 10 – 14 Jahre
    Sonstiges: Infos zu dem Projekt unter: www.bergischgladbach.de/kulturrucksack-nrw.aspx
  • Kreatives Papierschöpfen
    Wir stellen eigene handgeschöpfte Papiere her. Den Papierbrei dafür werden wir selber ansetzen. Wir experimentieren mit Materialien, Formen und Farben und nach Belieben können dann Karten, tolle Kunstwerke, Lesezeichen oder ähnliches geschöpft werden. Da es natürlich nass hergehen kann, sollten alle Teilnehmer eine Schürze oder Wechselkleidung mitbringen.
    Termin: Mittwoch, 16.07., 1. Kurs: 11 – 13 Uhr, 2. Kurs: 14 – 16 Uhr
    Zielgruppe: 6 – 11 Jahre
    Kosten: 3 €
  • Führung für Kinder: Kindheit in der alten Dombach um 1850
    Die Papiermacherkinder Gertrud und Johann Berg wohnen und arbeiten in der Papiermühle. Bei dem Rundgang erfahren die Kinder, wie Gertrud und Johann leben und welche Arbeiten sie in der Mühle verrichten.
    Termin: 17.07., 11.00 Uhr
    Kosten: 2 € pro Kind, 3,50 € Erwachsene
    Sonstiges: ohne Anmeldung, bitte keine Gruppen
  • Stempelgeschichten für die Kleinen
    Heute fertigen alle eigene kleine Bilderbücher mit Stempeln an.
    Termin: Mittwoch, 23.07, 1. Kurs: 11 – 13 Uhr, 2. Kurs: 14 – 16 Uhr
    Zielgruppe: 4 – 7 Jahre
    Kosten: 3 €
  • Führung für Kinder: Kindheit in der alten Dombach um 1850
    Die Papiermacherkinder Gertrud und Johann Berg wohnen und arbeiten in der Papiermühle. Bei dem Rundgang erfahren die Kinder, wie Gertrud und Johann leben und welche Arbeiten sie in der Mühle verrichten.
    Termin: 24.07., 11.00 Uhr
    Kosten: 2 € pro Kind, 3,50 € Erwachsene
    Sonstiges: ohne Anmeldung, bitte keine Gruppen
  • Origami – Papier falten
     Ausgehend von einem quadratischen Blatt Papier entstehen allein durch Falten einfache Objekte wie z.B. Tiere, Vögel, Flieger oder Schachteln
    Termin: Dienstag, 29.07, 1.Kurs: 11 – 13 Uhr, 2. Kurs: 14 – 16 Uhr
    Zielgruppe: Ab 6 Jahre
    Kosten: 2 €
  • Führung für Kinder: Kindheit in der alten Dombach um 1850
    Die Papiermacherkinder Gertrud und Johann Berg wohnen und arbeiten in der Papiermühle. Bei dem Rundgang erfahren die Kinder, wie Gertrud und Johann leben und welche Arbeiten sie in der Mühle verrichten.
    Termin: 01.08., 11.00 Uhr
    Kosten: 2 € pro Kind, 3,50 € Erwachsene
    Sonstiges: ohne Anmeldung, bitte keine Gruppen
  • Leben in Pappenheim
    Würstchenbude oder Eisdiele, Autos oder Müllwagen: Alles aus Pappe gebaut und bemalt.
    Termin: Dienstag, 5.08. und Mittwoch, 6.08, 11 – 14 Uhr
    Zielgruppe: Ab 8 Jahre
    Kosten: 10 €
    Sonstiges: Mit kleiner Pause, bitte Verpflegung mitbringen, (für 2 Tage, können nur zusammengebucht werden). 
  • Führung für Kinder: Kindheit in der alten Dombach um 1850
    Die Papiermacherkinder Gertrud und Johann Berg wohnen und arbeiten in der Papiermühle. Bei dem Rundgang erfahren die Kinder, wie Gertrud und Johann leben und welche Arbeiten sie in der Mühle verrichten.
    Termin:07.08., 11.00 Uhr und 12.08., 11.00 Uhr
    Kosten: 2 € pro Kind, 3,50 € Erwachsene
    Sonstiges: ohne Anmeldung, bitte keine Gruppen
  • Pop-up Karten
    Bewegliche Karten aus Karton: Ausmalen, Ausschneiden, Knicken, Kleben
    Termin: Mittwoch, 13.08., 1. Kurs: 11 – 13 Uhr, 2. Kurs: 14 – 16 Uhr
    Zielgruppe:  Ab 8 Jahre
    Kosten:  3 €

Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V.

An der Wolfsmaar 11, 51427 Bergisch Gladbach, Anmeldung: E-Mail: ingo.schuetze@krea.online.de  oder Tel. 02204/303101

  • KREA-Kultursommer
    Ob offenes Atelier; Musik & Percussion, Vocal Coaching oder Hip Hop, Tanz – hier ist für jeden etwas dabei
    Termin: Mo 07.07. – Fr. 11.07.2014, 10.00 – 15.00 Uhr
    Zielgruppe:  Für Kinder und Jugendliche 8 – 14 Jahre
    Ort: Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V.
    Kosten:  85 €
  • Kulturferien 2014: Mix Up
    Ein Tanz + Musik + Kunst Projekt
    Termin: Mo. 14.07. – Fr. 25.07.2014, 11.00 Uhr – 15.00 Uhr
    Zielgruppe: Jugendliche 10 – 14 Jahre
    Kosten: kostenlos
    Ort: Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V.
  • Zirkus Revue: Die Pantani Show
    Ob Akrobatik, Zaubern, Trapezartistik, Einrad, Jonglage, Fakir, Clowns uvm: alle finden ihren Platz
    Termin: Mo. 11.08. – Sa. 16.08.2014, 10.00 Uhr – 15.00 Uhr
    Zielgruppe: Workshop I: 6 – 10 Jahre, Workshop II: 11 – 16 Jahre
    Kosten: 85 €
    Ort: Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V.
    Leitung: Zirkus Zappzarap
  • Kreative Ferienwoche
    Wir bauen uns ein kreatives Atelier auf, wo wir mit Farben, Naturmaterial, Papier und Pappe nach Lust und Laune gestalten können.
    Termin: Mo, 28.07. – Fr. 01.08.2014
    Zielgruppe: Kinder ab 9 – 12 Jahre
    Ort: LVR Freilichtmuseum Lindlar, Museumsherberge im Gut Dahl, 51789 Lindlar
    Leitung: Carolyn Gates und Jawad Phillips
    Kosten: 360, – inkl. Programm, Material, Übernachtung und Verpflegung
  • Die Krea-Muppet-Show
    Wir gestalten Monster, Normalos oder Phantasietiere als Handpuppe aus verschiedenen Materialien wie Gips oder Papier
    Termin: Mo. 28.07. – Fr. 01.08.2014, 10.00 – 15.00 Uhr
    Zielgruppe: Kinder ab 8 – 12 Jahre
    Ort: Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V.
    Kosten: 120€
    Leitung: Petra Paffenholz (Kunstpädagogin)
  • Mode Design
    Kleider machen Leute – Leute machen Kleider. Von der Stoffauswahl über den eigenenkrea p_ferien_mode 230x200 Entwurf, bis hin zum fertigen Kleidungstück werdet ihr zum kreativen Mode Designer
    Termin: Mo. 28.07. – Do. 31.07.2014, 11.00 Uhr – 16.00 Uhr
    Zielgruppe: Jugendliche ab 12 Jahren
    Ort: Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V.
    Kosten: 95€
    Leitung: Quynh Tran-Phung (Dpl. Mode Designerin)
  •  Teufelsbrut & Himmelswächter
    Wir machen eine Reise ins Mittelalter und gestalten Fabeltiere aus Draht, Papier und Gipsbinden
    Termin: Mo. 04.08. – Fr. 08.08.2014, 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr
    Zielgruppe: Kinder ab 8 – 12 Jahre
    Ort: Kreativitätsschule Bergisch Gladbach e.V.
    Kosten: 95 €
    Leitung: Petra Paffenholz (Kunstpädagogin)

Krea-Jugendclub

An der Wolfsmaar 11, 51427 Bergisch Gladbach, Anmeldung: E-Mail: team@krea-jugendclub.de, Tel. 02204-303106

  • „Vom Computerspiel in den Wald“
    In dem Projekt werdet ihr gemeinsam das Spiel „Simcitiy“ spielen und versuchen, darin
    eine ideale Stadt zu bauen. Ein Künstler unterstützt euch dann, Häuser, Städte und Parks als Modell aus Pappe und Papier zu bauen.
    Termin: 28.07. – 02.08.2014, jeweils 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
    Zielgruppe: Jungen im Alter von 11 – 14 Jahre
    Ort: Krea-Jugendclub in Refrath
    Kosten: 30 € inklusive Material
    Leitung: Ralf Kietz (Medienpädagoge), Gerd Schreiber (Künstler)
    Sonstiges: Computerspielerfahrung ist keine Voraussetzung für die Teilnahme am Projekt. Gefördert vom Land NRW

Evangelische Öffentliche Bücherei Schildgen 

im Gemeindezentrum der Andreas-Kirche,  Schüllenbusch 2, 51467 Bergisch Gladbach
E-Mail: buecherei@andreaskirche-schildgen.de, Tel: 02202/9899003

  •  „Lesen Macht die Welt Bunt“
    Alle erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Urkunde und nehmen an einer Verlosung teil.Termin: ab Freitag 27. Juni 2014 (Anmeldung und Start der Buchausleihe) bis Freitag 22. August 2014 (Abgabe der Leselogobücher)
    Ort: Evangelische Öffentliche Bücherei Schildgen
    Sonstiges: Überreichung der Urkunden und Auslosung der Gewinne

Cafe Leichtsinn

Katholische Jugendagentur Leverkusen, Rhein-Berg, Oberberg gGmbH, Dr- Robert-Koch-Str. 8, 51465 Bergisch Gladbach
Anmeldung erforderlich bis zum 11. Juli 2014 unter anne.skribbe@kja.de

  • „Stadtranderholung“ für Jugendliche mit und ohne Behinderung
    Was wir machen: u.a. Klettern, Kanu fahren, Rolli – Basketball, tanzen (also alles, was mit Bewegung zu tun hat!)Termin: 28. Juli bis Freitag 01. August 2014, Täglich von 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr
    Ort: Cafe Leichtsinn
    Zielgruppe: Jugendliche von 14 bis 17 Jahren
    Sonstiges: Bei Bedarf ist besondere Betreuung für behinderte Teilnehmer/innen möglich und/oder der Betreuer kann mitkommen
    Mittagessen wird gestellt
    Kosten:  35 EuroRückfragen unter anne.skribbe@kja.de

FrESch

Anmeldung im Kinder- und Jugendzentrum FrESch
Am Schild 33, 51467 Bergisch Gladbach oder in der pädagogischen Übermittagsbetreuung Kleefresch – Im Kleefeld 19, 51467 Bergisch Gladbach

  • Ortsranderholung – Thema Dschungel
    Termin: 14. – 18. Juli 2014
    Ort: Kinder- und Jugendzentrum FrESch
    Zielgruppe: Kinder im Alter von 8 – 14 Jahre
    Kosten: 50 Euro inkl. Getränke und Mittagsverpflegung
    Leitung: Christoph Schwiedergall/Nadine
    Veranstalter: Verein der kleinen Offenen Tür Herz Jesu Schildgen e.V.
  • „Modellfliegen“
    Mit Unterstützung des Vereins – Bergischer Luftsport Verein e.V. wird ein Tag zum Modelfliegen veranstaltet. Mit der Möglichkeit Flugmodelle zu basteln und auf einen Bildschirm bzw. vor der Tür zu steuern und sich im Modelflug auszuprobieren.Termin: 10. Juli 2014 von 14.00 Uhr – 19.00 Uhr
    Ort: Kinder- und Jugendzentrum FreSch, Am Schild 33, 51467 Bergisch Gladbach
    Zielgruppe: Kinder von 8 bis 14 Jahren
    Kosten: keine Kosten

Ein Bauwagen für Daheimgebliebene

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Bauwagenprojekt - Stifter und Team

Die Kooperationspartner und die Betreuer vor dem Bauwagen, Szymon Bartoszewicz (2.v.l)

Seit sechs Jahren bietet der Bauwagen des „Sozialen Netzwerkes Stadtmitte“ in den Sommerferien daheim gebliebenen Kindern eine Freizeitgestaltungsmöglichkeit. Auch dieses Jahr hat das Team um Mit-Organisator Szymon Bartoszewicz wieder Standplätze für den Bauwagen organisiert, um den Kindern einen Ort für Spiel, Spaß und Entspannung zu erschaffen. Der Bauwagen wird nach Gronau, Heidkamp, Herkenrath und in die Stadtmitte kommen und ist offen für Kinder von sechs bis 14 Jahren.

Neben Freizeitaktivitäten wie Sport, Malen und Spielen wartet auf die Kinder dieses Jahr unter dem Thema „Papierstadt“ die Möglichkeit, selbst Papier zu schöpfen und kleine Kunstwerke herzustellen. Bei schlechter Wetterlage können die Kinder in den Bauwagen oder unter einen Pavillon, wo sie basteln und Brettspiele nutzen können, die vom Spieleverleih Bergisch Gladbach zu Verfügung gestellt werden. „Doch ab der zweiten Woche wird uns stets in jedem Ort ein Raum zur Verfügung gestellt,“ sagt Bartoszewicz.

Allerdings kann das Team nicht wie im vergangenen Jahr besondere Programmpunkte wie Besuche beim Bürgermeister, in der Bücherei, bei der Feuerwehr, in der Villa Zanders oder im Schlosshotel Lehrbach bieten. Dazu fehlt das Personal. „Aber es wird für Abwechslungs gesorgt sein,“ versichert Szymon Bartoszewicz. Eltern, die sich aktiv beteiligen und Ideen für die Freizeitgestaltung einbringen wollen, seien stets gerne gesehen.

Der Bauwagen im Forumspark

Der Bauwagen letztes Jahr im Forumpark

Das Angebot werde sehr gut von den Kindern aufgenommen, berichtet Bartoszewicz:  „Es ist ansprechender, weil es offen ist und viele Kinder einfach nur einen Ansprechpartner suchen, den sie hier finden.“  Auch dieses Jahr glaubt der Mit-Organisator, dass viele Kinder das Angebot annehmen werden. „Letztes Jahr haben wir pro Standort rund zwanzig Kinder gezählt, die uns besucht haben. Und es gibt bereits Stammkinder, mit denen wir auch dieses Jahr rechnen.“ Das gesamte
Sommerferienprogramm und das Mittagessen ist für die Kinder kostenfrei.

Termine und Standorte des Bauwagenprojekts sind:

bauwagen kinder sommerferien 230bauwagen kinder sommerferien 2307.7 – 11.7     Gronau/Heidkamp, Richard-Zanders-Straße, Höhe Hausnummer 90
14.7 – 18.7  Stadtmitte, Forumpark, Bergisch Gladbach
21.7 – 25.7  Heidkamp, Grünfläche FIM, Lehrbacher Weg 4
28.7 – 1.8    Herkenrath, Schulhof GGS Herkenrath, St. Antonius-Straße 22

Nach den Sommerferien sei das Bauwagen-Projekt aber noch nicht vorbei. Seit schon einem Monat stehe der Bauwagen vor der Flüchtlingsunterkunft in Bergisch Gladbach, wo die Mitarbeiter den Kindern an zwei Tagen der Woche Hausaufgabenhilfe und Deutschförderung geben. Dies solle nach den Ferien bis zum Winter weitergeführt werden. Wenn ihnen bis dahin Räume zur Verfügung gestellt werden würden, will das Team auch noch die Sprachfähigkeit der Eltern der Flüchtlingskinder fördern und erweitern.

Kooperationspartner für das Bauwagen-Projekt sind: Soziales Netzwerk Stadtmitte, Amt für Jugend und Soziales Bergisch Gladbach, Bürgerstiftung Bergisch Gladbach, Mehrgenerationenhaus Bergisch Gladbach, Q1 Jugend-Kulturzentrum, Q1stein Kinder- und Jugendakademie, Fachdienst für Integration und Migration für den Rheinisch Bergischen Kreis, Rheinisch-Bergische-Siedlungsgesellschaft

Tatort Bergisch Gladbach: Die Papierleiche vom Q1

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Papierleiche Q1 600Aus Köln, München, Leipzig oder Wien kennt man sie: die ermittelnden Fernseh-Kommissare am „Tatort“. Jetzt ist auch Bergisch Gladbach dabei!

In der Reihe „Kulturrucksack“ entsteht zur Zeit im Jugend-Kulturzentrum Q1 der Gnadenkirche ein packender Thriller. Opfer des gräßlichen Verbrechens ist die „Papierleiche“: Eine Hand wird im Wald gefunden, und ein Sensationsreporter begibt sich auf die Jagd nach dem zugehörigen Toten. Er erhält Unterstützung von drei Tatort-Kommissaren und einer Horde Jugendlicher, die sich gemeinsam an die Lösung des Rätsels machen.

Ein echter Bergisch Gladbach-Krimi, gedreht natürlich auch an Bergisch Gladbacher Locations. Spannend!

Zwei Wochen lang arbeiten 16 junge Leute zwischen 10 und 14 Jahren an dem Projekt. Begonnen hat das Projekt mit den Sommerferien am 7. Juli und wird betreut von den Theaterpädagogen Patricia Langfeld und Michael Lorenco sowie dem Diplommedienkünstler Martin Lesniak. Im Q1 ist Conny Uphoff projektverantwortlich.

In der ersten Woche wurde fleißig am Drehbuch gefeilt, die Szenen abgedreht und der Film geschnitten. Nun wird der zweite Teil der Story geprobt, nämlich ein Theaterstück, das die Geschichte des Krimis aufgreift.

Papierleiche Videoprojekt 600
Am Schluss wird aus den zwei Teilen ein Ganzes: nämlich bei der Aufführung am Freitag, dem 18. Juli 2014 um 18.00 Uhr in der „Black Box“ des Jugend-Kulturzentrums Q1 in Bergisch Gladbach-Stadtmitte, Quirlsberg 1. Dann wird auch enthüllt, was es mit der „Papierleiche“ auf sich hat. Der Eintritt ist für alle unerschrockenen Zuschauer frei!

Das gesamte Ferienprogramm ist ein kostenloses Angebot mit Mittagessen im Rahmen des Kulturrucksack NRW, gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, der Stadt Bergisch Gladbach, Bürger für uns Pänz und der VR Bank Bergisch Gladbach.

Mehr Infos: das gesamte Ferienprogramm

Sommerslam am Samstag im Q1

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Logo ReimBerg SlamDie ReimBerg Slam-Jahresmeisterschaft 2014 ist Geschichte und schon startet am 19.7.2014 um 20 Uhr im Q1 Jugend-Kulturzentrum die neue Saison!

Neue Saison, neues Glück! Also haben sich sechs Slammer für die Eröffnung angekündigt! Anno Kerp, Nadine Dubberke, Bernd Birkel, Tristan Kunkel, Robert Targan und Dipstar werden dabei sein!

Das ReimBerg Slam-Team freut sich auf einen sommerlichen Slam mit neuen frischen Gesichtern, egal ob auf der Bühne oder im Publikum, mit spannenden,  mitreißenden Texten die grandios vorgetragen werden!

Beim Poetry Slam geht es darum, mit selbstgeschriebener Poesie und bester Performance die strengste Jury überhaupt zu überzeugen: das Publikum! Mit Rosenstimmen, die in die Luft gereckt werden, stimmen die Zuschauer an solch einem Abend direkt ab, wer bleiben darf oder gehen muss.

Der ReimBerg Slam am 19.7.2014 ab 20 Uhr im Q1 Jugend-Kulturzentrum in Bergisch Gladbach.

Mehr aktuelle Informationen finden sich auf:
der Website: www.reimberg-slam.de
Oder Facebook: www.facebook.com/ReimBergSlam

 

So bunt wird das Kultur- und Stadtfest

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Top-Bands am Samstag auf der großen Bühne vor dem Rathaus

Top-Bands am Samstag auf der großen Bühne vor dem Rathaus

Für das zweite Septemberwochenende haben die Bergisch Gladbacher seit vielen Jahren den Besuch in der City fest eingeplant: Dann steigt nämlich das Kultur- und Stadtfest rund um den Konrad-Adenauer-Platz und die Fußgängerzone.

Eine der großen Attraktionen ist die Kultur- und Vereinsbörse, die am Samstag, dem 13. und am Sonntag, dem 14. September von 11.00 bis 18.00 Uhr eine große Zahl an interessanten Vereinen und Institutionen präsentiert, Besucher informiert und Mitmach-Aktionen anbietet. Fotorallye, Papierschöpfen, Modellflugvorführungen und Griffelherstellen sowie Keschern im Aquarium sprechen vor allem die kleinen Besucher an. Auch können Lotusblumen gebastelt, bei Geschicklichkeitsspielen mitgespielt, Capoeira getanzt oder Musikinstrumente selber gebaut werden. Und ein großes Segelflugzeug wird zu sehen sein.

Stadtfest_Stadtlauf_AufmAlle Infos zum Stadtlauf über 3 und 10 km,
der bereits am Freitagabend stattfindet.
Die Anmeldenlisten sind bereits geöffnet!

Fotos und Ergebnisse vom Stadtlauf 2013

Die bunte Mischung von Kunst und Kreativität, Sport, Kirche, sozial engagierten oder sich einem gemeinsamen Hobby widmenden Vereinen spiegeln die Vielfalt in unserer Stadt wider. In Bergisch Gladbach gibt es 70 Kultur- und Kunstvereine und 74 Sportvereine, daneben eine Vielzahl sozial engagierter Gruppen.

Vor und neben dem Bürgerhaus Bergischer Löwe bis hinein in den Forum-Park erstreckt sich die Kultur- und Vereinsbörse. Insgesamt 35 verschiedene Vereine und Institutionen tragen durch ihren bunten Mix zur Anziehungskraft des Stadt- und Kulturfestes bei.

Jede Menge Action

Der Eisenbahnclub Bergisch Gladbach lässt seine große Modellbahn kreisen, beim Förderverein des Industriemuseums wird Papier geschöpft. Auch die historische Griffel-Durchtretmaschine des Schulmuseums kommt wieder zum Einsatz. Spielewettbewerb bei der Spielebaustelle, Modellflugzeuge beim Bergischen Luftsportverein, Motorroller aller Baujahre beim Vespa-Club. Wer Ausflugstipps in die Natur abholen möchte, ist beim ADFC im Forum-Park richtig, und bei der Biologischen Station Rhein-Berg können Wald, Wiese und Wasser untersucht werden.

Richtig bunt geht es beim Stand des Q1 zu, wo die Spraydose zum Einsatz kommt. Besonderes Highlight für die 6- bis 14-jährigen ist die Foto-Rallye, wo ein gutes Auge gefordert ist und am Ende eine kleine Belohnung winkt.

Die „offene Tür“ rennt man an beiden Tagen im Kunstmuseum Villa Zanders ein.

Demonstrationen der Vereine

Demonstrationen der Vereine

Auch die Sportdemonstrationen und die Mitmachparcours der Sportvereine locken wieder jede Menge Gäste an, wie Kata & Co von der Karategemeinschaft, Wirbeleien auf dem Airtrack mit dem TV Herkenrath und der Turntalentschule, Voltigiervorführungen der Bergischen Pferdesportfreunde, die schon erwähnte Capoeira-Mitmachaktion und die Bewegungsbaustelle der Turnerschaft Bergisch Gladbach 1879.

Wer anschließend noch Lust und Energie hat, sich die Beine zu vertreten, darf sich gern auf dem Kinderflohmarkt im Park der Villa Zanders umsehen.

Weitere Angebote am Samstag, 13. September:

  • 14.00 Uhr : Spiele ohne Altersgrenzen – Fröbelsche Bauspiele für Menschen von 3 bis 93 mit dem Kindergarten-Museum e.V. (bis 16.00 Uhr)
  • 14.00 Uhr: Stadtführung mit dem Stadtführer Hermann-Josef Rodenbach durch Alt-Gladbach; Treffpunkt ist am Torbogen rechts vom Rathaus
  • 16.00 Uhr: Einen Blick hinter die Kulissen kann man bei einer Führung im Bergischen Löwen werfen (Treffpunkt ist im Foyer, begrenzte Teilnehmerzahl)
  • 20.00 Uhr: Kultkino zeigt „Philomena“ im Bergischen Löwen (3 €).

Weitere Angebote am Sonntag, 14. September:

  • 11.00 Uhr: „Wir bauen Musikinstrumente“ am Stand der Musikschule auf der Kultur- und Vereinsbörse (bis 15.00 Uhr)
  • 11.00 Uhr: Führung zum Wasserturm auf dem Quirlsberg, den Kalköfen im Zillertal und dem evangelischen Kirchhof an der Gnadenkirche mit Thomas Klostermann; Treffpunkt am Stand des Bergischen Geschichtsverein auf der Kultur- und Vereinsbörse
  • 12.00 Uhr: Maria Zanders – Powerfrau mit Herz, Stadtführung mit Petra Bohlig; Treffpunkt ist am Torbogen rechts vom Rathaus
  • 12:00 Uhr: Halbstündige Kurzführungen durch die Museumsausstellung im Kunstmuseum Villa Zanders (bis 16.00 Uhr)
  • 12.00 Uhr: Joseph Beuys – jeder Mensch ein Künstler! Künstlerisches Arbeiten mit Filz, Fett und Metall im Außenatelier der Villa Zanders (bis 16.00 Uhr)
  • 12.00 Uhr: Kunst zum Ausleihen für zu Hause – die Artothek im Kunstmuseum Villa Zanders lädt zum Besuch ein (bis 17.00 Uhr)
  • 15.30 Uhr: Führung durch das Rathaus Bergisch Gladbach mit Dr. Alexander Kierdorf; Treffpunkt am Stand des Bergischen Geschichtsverein auf der Kultur- und Vereinsbörse
  • 15.30 Uhr: Romantische Rheinlieder – der Intermelodie Seniorenchor Dreiklang lädt zum Mitsingen in den Spiegelsaal des Bergischen Löwen ein
  • 17.00 Uhr: „Karneval der Tiere“ – Erzählkonzert für Erwachsene im Kunstmuseum Villa Zanders mit Normande Doyon, Hedwig Kucharczyk und dem Erzähler Ulrich Steiner

Die Teilnahme an allen Aktionen und der Eintritt zu allen Veranstaltungen (außer Kultkino) ist jeweils frei. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuen sich auf Ihren Besuch in der bunten Vereins- und Informationswelt. Sie sind herzlich eingeladen zum Mitmachen, Zuhören oder Mitgestalten!

Das Bühnenprogramm

Stadtfest 2012AufmNeuNicht nur die Stände der Vereine ziehen die Menschen zum Kultur- und Stadtfest: Besonders vor der Bühne knubbeln sich die Zuschauer. Am Samstag und am Sonntag geht es jeweils um 12:00 Uhr los.

Bergisch Gladbacher Gruppen zeigen Ausschnitte aus ihren Programmen: Voltigieren und Volkstanz, Samba und Rock, Kindertanz, Jazzdance, Zumba® und viele an-dere Aufführungen werden geboten. Am Samstag beginnt die Städtische Max-Bruch-Musikschule mit den Max Brassers, und am Sonntag stimmt „Savoy“ die Zuschauer mit Jazz und Pop auf das Bühnenprogramm ein. Alle treten ohne Gage auf!

Das Abendprogramm am Samstag hält dann zwei echte Knaller bereit: Ab 18.00 Uhr treten „New Man“ und „Lentzen Band“ auf.

Das Bühnenprogramm im Überblick

Samstag 13.09.

  • 12.00 Uhr: „Max-Bruch jazzt“  -  Max Brassers der Städtischen Max-Bruch-Musikschule
  • 12.45 Uhr: historische Volkstänze  -  Tanzgruppe „Der fröhliche Kreis“
  • 13.00 Uhr: Kindertanz  – Turnerschaft Bergisch Gladbach 1879 e.V.
  • 13.30 Uhr: Gardetanz  -  KG Kurfürstliche Schlossgarde Grün Gold Bensberg 1976 e.V.
  • 13.45 Uhr: Ausschnitte Kursprogramm – Linzenich Fitnessgruppe
  • 14.00 Uhr: Sambamigos „Trommeln“  -  Städtischen Max-Bruch-Musikschule
  • 14.15 Uhr: Hip Hop, Kindertanz – Tanzzentrum Agne-Krauss
  • 15.00 Uhr: Zumba® (Potpurri)  -  Turnerschaft Bergisch Gladbach 1879 e.V.
  • 15.15 Uhr: Kindertanz, Folklore – Griechischer Elternverein
  • 15.30 Uhr: Orient meets pop -  Showtanz der Extraklasse  -  Jana & El Saada
  • 16.00 Uhr: Showtanz – SV Blau-Weiß Hand e.V.
  • 16.15 Uhr: Pop – Oldie Band der Städtische Max-Bruch-Musikschule
  • 17.00 Uhr: Aufführung der Rettungshunde-Staffel – Johanniter-Unfallhilfe e.V.
  • 18.00 Uhr: NEW MAN
  • 20.00 Uhr: LENTZEN BAND

Sonntag 14.09.

  • 12.00 Uhr: Jazz und Pop – Savoy der Städtische Max-Bruch-Musikschule
  • 12.30 Uhr: Drums alive – SV Blau Weiß Hand
  • 12.45 Uhr: Hip Hop – Turnerschaft Bergisch Gladbach 1879 e.V.
  • 13:00 Uhr: Voltigier-Vorführung auf dem Holzpferd – Bergische Pferdesportfreunde e.V.
  • 13:30 Uhr: Stepptanz – SV Blau Weiß Hand
  • 13.45 Uhr: „Kampf des Guten gegen das Böse“ – Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium
  • 14.00 Uhr: Ausschnitte Kursprogramm – Linzenich Fitnessgruppe
  • 14.15 Uhr: Selbstverteidigung – WTSO-Kampfkunstschule
  • 14.30 Uhr: Tribal, Fantasy, klassisch orientalisch – Dunyazade & Schülerinnen
  • 15.00 Uhr: Parcour – Turnerschaft Bergisch Gladbach 1879 e.V.
  • 15.30 Uhr: Blue Cells Rock – Städtische Max-Bruch-Musikschule
  • 16.15 Uhr        Rock´n Roll – Turnerschaft Bergisch Gladbach 1879 e.V.
  • 16.30 Uhr        Hit Clip & Hip Hop – SV Blau Weiß Hand
  • 16.45 Uhr         Orient meets pop -  Showtanz der Extraklasse  -  Jana & El Saada

Einen Eindruck von der Stimmung auf dem Kultur- und Stadtfest geben die Fotos von 2013 und  2012. Sie können jedes Foto anklicken und vergrößern:

 

Laurentiuskirmes: Von der Messe bis zum Feuerwerk

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Die ersten Fahrgeschäfte werden im Forumpark aufgebaut

Die ersten Fahrgeschäfte werden im Forumpark aufgebaut

Das super-gelbe Sonnenplakat und die Werbetafeln an den Einfallstraßen unserer Stadt kündigen es unübersehbar an: es ist Kirmes in Bergisch Gladbach. Pünktlich zur Laurentiuskirmes ziehen die Schausteller mit ihren bunten Wagen und Attraktionen wieder in unsere Stadt und das schon seit 172 Jahren. Die ersten Aufzeichnungen in unserem Stadtarchiv stammen von 1842!

Auch in diesem Jahr wird es eine Schaustellermesse in Bergisch Gladbach geben. Das ist auf eine Idee unseres Kreisdechanten Norbert Hörter von St. Laurentius zurückzuführen, der damit das Patronatsfest der Pfarrei St. Laurentius hervorheben möchte, denn das ist der Ursprung der Laurentiuskirmes.

Messe, Frühstück, Fassanstich und Freifahrtschips zur Eröffnung am Samstag

Die neunte Schaustellermesse wird am Samstag, den 9. August 2014, um 10 Uhr in St. Laurentius gefeiert. Alle Schausteller und auch alle Gemeindemitglieder und Kirmesfreunde sind ganz herzlich hierzu eingeladen.

Nach der Messe lädt der Schaustellerverein zu einem kleinen Frühstück vor der Kirche ein. Eine schöne Gelegenheit, die Schausteller einmal persönlich kennen zu lernen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

Impressionen von der Laurentiuskirmes 2013 von Marcus Ruhkiek/Pars pro toto

Um 12 Uhr eröffnet unser Bürgermeister Lutz Urbach gemeinsam mit Wolfgang Bosbach, Landrat Dr. Hermann-Josef Tebroke, Kreisdechant Norbert Hörter dann, wie gewohnt, die diesjährige Laurentiuskirmes auf dem Konrad-Adenauer-Platz.

Begleitet von Böllerschüssen wird auf dem Konrad-Adenauer-Platz, vor dem Riesenrad, traditionell das Bierfass angestochen und St. Laurentius wird es weithin mit seinem Glockengeläut verkünden. Es ist wieder Kirmes in unserer Stadt: das größte Familienfest in Bergisch Gladbach.

Kostenlos werden Fahrchips verteilt, von den Schaustellern gespendet. Ein besonderer Leckerbissen für die vielen jungen Kirmesfans. Sie wissen, es lohnt sich vorbeizuschauen: und der Schaustellerverein lädt alle Kirmesfreunde herzlich ein dabei zu sein.

Zur Info:
Parkplatz Buchmühle ist gesperrt, hier stehen die Wohnwagen der Schausteller
Busspur am Konrad-Adenauer-Platz ist ab Mittwoch für eine Woche gesperrt
Busse fahren ab Mittwoch bis zum 13.8. Ersatzhaltestelle An der Gohrsmühle an
Wochenmarkt wird am Samstag und Mittwoch in die Fußgängerzone verlegt
Den Aufbau der Kirmes können Sie mit der Webcam der Stadtverwaltung verfolgen

Impressionen von der Laurentiuskirmes 2013 von Christine Wurth

Süßwarenstände locken mit duftenden Mandeln, türkischem Honig und leuchtend roten Paradiesäpfeln. Getränke- und Imbissstände sind beliebte Treffpunkte für kleine Verschnaufpausen und ein Schwätzchen unter Freunden. Schießbuden fordern Jung und Alt zum Duell, Ringe- und Ballwerfen stellen Geschicklichkeit und Konzentration auf die Probe, Entchenangeln, Schweinchenbahn, Miniscooter, Ponybahn und Kinderkarussell lassen Kinderaugen leuchten und nie genug bekommen.

Brandneu: Villa Wahnsinn

Farbenprächtige Buden und Fahrgeschäfte verzaubern die Kirmesbesucher, überraschen mit kleinen und großen Attraktionen und entführen Jung und Alt in die Welt der eigenen Phantasie.

Über den Wolken schweben im Riesenrad, 38 m hoch; um die eigene Achse wirbeln im Break Dance; grenzenlose Freiheit genießen auf der Route 66, dem Autoscooter, in schwingenden und schaukelnden Gondeln durch die asiatische Bergwelt sausen auf der Schlittenfahrt; eine Hausparty feiern mit der ganzen Familie in der brandneuen Villa Wahnsinn; alle tauchen gemeinsam ein in das Gefühl von Freiheit und Abenteuer.

Die Riesenkrake Octopussy ist in diesem Jahr zwar nicht dabei, doch dafür kommt das Fahrgeschäft HighImpress.

Die Laurentiuskirmes 2013 im Zeitraffer. Ein Video von Cseh Krisztian

Ordnungsamt und Schausteller arbeiten Hand in Hand

Auch die Mitarbeiter des Ordnungsamtes von Bergisch Gladbach können sich dem Kirmeszauber nicht entziehen. Sie sorgen schon seit vielen Jahren für die Auswahl und optimale Platzierung aller Kirmesgeschäfte: Großfahrgeschäfte brauchen, aufgrund ihres Gewichts, einen besonders festen Untergrund, Schweinchenbahn und Kinderkarussell benötigen einen sicheren Platz, damit auch die kleinsten Besucher gefahrlos ihren Spaß haben können, Getränke- und Imbissstände müssen möglichst gleichmäßig über den Platz verteilt sein, damit niemand verhungert oder verdurstet auf seinem Kirmesrundgang.

Burkhardt Unrau mit eine handgefertigten Plakat von 1995

Lesen Sie mehr:
Hinter den Kulissen der Kirmes 
Fotos und Videos von der Kirmes 2013 
Alle Beiträge zum Thema Kirmes

So sorgen Stadtverwaltung und Schausteller seit 172 Jahren für eine bürgernahe Kirmes im Herzen unserer Stadt, zweimal im Jahr. Bergisch Gladbach ist der Tradition Kirmes eng verbunden und pflegt sie liebevoll.

Damit das Parken kein Abenteuer wird, stehen rund um den Kirmesplatz ausreichend Parkplätze zur Verfügung.

Am Dienstag sorgt das Feuerwerk für einen spektakulären Abschluss

Und dann, am Kirmesdienstag, dem 12. August, heißt es wieder: Abschied nehmen. Den versüßen uns auch in diesem Jahr wieder die Schausteller. Mit einem spektakulären Feuerwerk bedanken sie sich bei allen Kirmesfreunden, verabschieden sich von Bergisch Gladbach und freuen sich auf eine neue Saison im nächsten Jahr und alle Gladbacher freuen sich heute schon auf ihre beiden großen Kirmessen.

Machen Sie mir - und schicken Sie uns Ihre besten Kirmesfotos:
Wir sammeln wieder die schönsten Fotos von der Kirmes ein und veröffentlichen 
sie in einer Galerie. Sie können uns die Fotos per Mail (info@in-gl.de) schicken 
- oder sie bei Facebook, Instragram, Twitter, Flickr teilen. Dann denken Sie 
aber bitte an das Stichwort #gl1 - sonst finden wir nicht alle Fotos.

Fotos aus 20 Jahren Kirmes-Geschichte – Sie können jedes Foto anklicken:

Video: Die Papierleiche

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Zwei Wochen lange haben 16 junge Leute zwischen 10 und 14 Jahren mit den Theaterpädagogen Patricia Langfeld und Michael Lorenco, dem Medienkünstler Martin Lesniak und Conny Uphoff vom Q1 einen Thriller erarbeitet: Opfer des gräßlichen Verbrechens ist die „Papierleiche“: Eine Hand wird im Wald gefunden, und ein Sensationsreporter begibt sich auf die Jagd nach dem zugehörigen Toten. Er erhält Unterstützung von drei Tatort-Kommissaren und einer Horde Jugendlicher, die sich gemeinsam an die Lösung des Rätsels machen.

Ergebnis der Arbeit sind ein Film und ein Theaterstück, das die Geschichte des Krimis aufgreift. Beides zusammen wurde in einer Premiere im Q1 gezeigt und von q1tv zusammengefasst.

Et leichtsinn weed jeck

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Café Leichtsinn plant Karnevalsprojekt

Cafe Leichtsinn plant Karnevalsprojekt

Die Offene Kinder- und Jugendarbeit in Bergisch Gladbach ist um ein ungewöhnliches Projekt reicher: Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) unterstützt die Jugendlichen im Cafe Leichtsinn beim Aufbau einer eigenen Karnevalstruppe. Sie wird beim Zug in Bergisch Gladbach am 15. Februar  unter dem Motto „Ene Besoch em Zoo“ mitgehen.

Alles, was dazu notwendig ist, von der Anmeldung bei der Stadt, über die Kostüme und Tanzschritte zum Motto bis hin zum Mitgehen und feiern – alles wird gemeinsam geplant und gemacht.

Ab sofort können sich interessierte Jugendliche und junge Erwachsene (14 bis 25 Jahre) im Cafe Leichtsinn melden und mehr Infos erhalten. Oder direkt kommen: Am 13. September ist die Auftaktveranstaltung! Es ist keine Anmeldung notwendig.

Das Projekt richtet sich an junge Menschen mit und ohne Behinderung. Sie wählen ein eigenes Motto, kreieren eigene Kostüme, planen eine tolle Karnevalsparty und laufen beim großen Sonntagszug mit. Kosten entstehen nur für das Wurfmaterial.

Ziel des Projektes über den jecken Spaß hinaus ist es, dass die Gruppe den öffentlichen Raum rund um das Cafe Leichtsinn eigenständig erkundet – und dabei die Jugendlichen mit und ohne Behinderung auch außerhalb des Leichtsinns von Geschäftsleuten, Angestellten in den Behörden und Passanten wahrgenommen werden.

Ansprechpartner:

Anne Skribbe und Sonja Schumacher
Cafe Leichtsinn, Dr.-Robert-Koch-Str. 8, 51465 BGL, Tel. 02202 93622 22
Mail: anne.skribbe@kja.de - schumacher.sonja@gmx.de
Das Café Leichtsinn auf Facebook


Laurentiuskirmes: Was ist normal?

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Müller Laurentiuskirmes 600Morgen ist Klassenkonferenz in der B, und ich muss zugeben, dass mir schon ein bisschen mulmig zumute ist. Schließlich bin ich die einzige Schülerin aus der A und die einzige Zeugin. Und zugleich vielleicht Beschuldigte. Ich liege auf meinem Bett in meinem Zimmer, und vor meinem inneren Auge läuft noch einmal wie ein Film der Tag auf der Laurentiuskirmes ab. Wie schön hatte er begonnen!

 Hier gelangen Sie zur mobil optimierten
Version für den ungestörten Lesegenuss

Mir gefiel die Langsamkeit, mit der sich das große Rad drehte. Das leichte Kribbeln im Magen war mir gerade recht. Als Vogel mit weit ausgebreiteten Schwingen in der Luft, das konnte ich mir schon vorstellen, wenn ich auch in den Bergen oder auf den Türmen des Kölner Doms an Höhenangst litt. Merkwürdig! Vielleicht kam mir ja gerade diese langsame Bewegung entgegen. Auf jeden Fall war ich stolz, dass ich mich überwunden hatte, und das dazu auch noch ganz alleine. Wenn das meine Eltern wüssten!

Ich war erstaunt, wieviel Grün sich in der Innenstadt ausbreitete. Und wie dazu die Ochsenblutfarbe des Bürgerhauses passte.

Über was sich meine Nachbarn in der Gondel unterhielten- naja! Is dat schön. Jaa. Kuck mal, der Balkon mit den janzen Blumen. Jaa, is dat schön.

Bei der nächsten Umdrehung fiel mir das Rathaus ins Auge. Es hatte etwas von einem Zuckerbäckerstil. Aber warum nicht? Ich wusste ja längst, dass nicht alles, was modern ist, gleichzeitig auch schön sein muss. Am liebsten aber gingen meine Blicke auf die grünen Hügel hinter unserer Stadt. Wenn ich es nicht so gehasst hätte, hätte ich auf die Idee kommen können, mit meinen Großeltern zu wandern. Aber dann würde ich von meinen Freundinnen noch mehr erstaunt angeschaut. Ich wäre mir noch einsamer vorgekommen.

Mit Luisa konnte ich wenigstens mal nach Köln fahren, ohne zu shoppen. Ich stehe ja auch nicht mehr so auf Markenklamotten wie früher, vor allem, seitdem ich manchmal selber nähe. Manche finden das ja toll. Andere rümpfen darüber die Nase. Bis vor kurzem ging ich ja öfter in die Disko. Aber mein Taschengeld wird knapp, weil ich mir immer häufiger Bücher kaufe. Ich liebe Bücher, vor allem wenn es Fantasy-Romane sind. Und am meisten schätze ich sie, wenn sie mit prachtvollen Bildern oder Zeichnungen geschmückt sind.

 

Kirmes 2014 Aufbau Riesenrad 600Jetzt kommt das Riesenrad langsam zum Stehen. Es dauert aber noch ein Weilchen, bis meine Schüssel dran ist, meine, in der auch die Leute sitzen, die aussehen und reden wie die Fußbroichs. Man könnte solche Leute mal beschreiben. Den Mann mit den silbernen Haaren und seinem kölschen Schneuzer und wie sie sich krampfhaft festhalten. Aber das muss ich gerade sagen, ich mit meiner Höhenangst! Vielleicht schreibe ich später mal so was. Nein, ich schreibe doch lieber Einhorn- und Elfengeschichten! Wie Luisa, meine Freundin. Und am besten ist es, wenn wir zusammen schreiben.

Durch das weiße Gestänge des Riesenrads sieht man dort den Turm der Laurentiuskirche, wie er sich in den blauen Himmel reckt. Das Gestänge erinnert mich an den Eiffelturm, damals bei meinem Sprachaufenthalt in der Nähe von Paris.

Viele Buden und Karussels sind bunt wie Bonbons. Das Krakenkarussel da drüben ist mir zu doll, wie die Krakenarme chaotisch hoch runter gehen, und dieses Schreien und die ekelhafte Lautsprecher-Anmache! Den süßen Stand finde ich schon besser. Was freute ich mich früher, wenn uns Papa ein Lebkuchenherz mitbrachte. Popcorn kann ich auch im Kino essen.

Der kleine Junge da, wie süß! Er beugt sich herunter, um sich den Tiger ganz genau anzuschauen. Vor der Losbude mit den tausend vergeblichen Losen auf dem Boden davor. Ob er sehen will, ob der Tiger lebendig ist? Süß!

Diese Geschichte ist fiktiv, aber die Laurentiuskirmes ist an diesem Wochenende
in Bergisch Gladbach ganz real. Hier finden Sie das gesamte Programm
und Beiträge zum aktuellen Streit über das Ponykarussell

Die Beschleunigung in der Raupe war mir immer unangenehm, selbst wenn ich mit meinen Freundinnen zusammen in der engen Kabine saß und wir uns aneinanderdrückten. Ach, stehen da nicht Typen aus der B auf der Rampe? Das macht mir die Raupe noch unsympathischer. Die blinkenden Lampen da drüben finde ich aber schön. Fast wie in der Disko. Aber diese Bratwürstchen da, ekelhaft! Die riesige Zweibalkenschaukel fasziniert mich schon, wie man da himmelhoch fliegt.

Aber ich weiß nicht. Mit wem sollte ich da drauf gehen? Luisa traut sich ja auch nicht. Auf diese gemütlichen Kinderkarsussels mit ihren Pferden und Hirschen ging ich früher ganz gerne, oder Mama und Papa setzten mich auf ein Pony. Aber diese armen Tiere, die da immer im Kreis herumlatschen müssen. Furchtbar. Dass so etwas überhaupt erlaubt ist!

Laurentiuskirmes Müller 600 2

Da steht doch tatsächlich eine Frau mit Schirm bei strahlendem Sonnenschein! Was die wohl denkt? Ach, die schaut sich dieses Monsterbild an. Ein merkwürdiger Typ im grauschwarzen Regenmantel. In der Linken hält er einen weißen Totenkopf mit rotleuchtenden Augen. Aber seine starren weißlichen Augen mit der winzigen Pupille!

Erinnert mich irgendwie an die blonde Jenni aus der B. Die sieht ja fast wie Heino aus. Unwirklich, aber aggressiv. Auf dem Schulhof versuche ich ihnen immer aus dem Weg zu gehen, ihr und ihrer Clique. Aber sie können es nicht sein lassen, mich zu provozieren. Sie wissen wohl, dass ich mich aus dem Handy- und SMS- Betrieb langsam abgesetzt habe. Ich muss auch nicht immer zusammen mit einer Gruppe sein.

Und mittlerweile weiß ich auch, dass nicht alles Mist ist, was unsere Lehrer sagen. Das müssen sie irgendwie mitgekriegt haben. Oder sie riechen so etwas. Dabei weiß ich doch genau, wie ungerecht manche Lehrer bei der Notengebung sind, ungerecht oder undurchschaubar. Und ich habe das auch öfter als Klassensprecherin vor den Lehrern vertreten. Das müssten die von der B eigentlich auch wissen. So was spricht sich doch rum. Vielleicht beneiden sie mich ja auch nur um meine Noten.

Da kommen sie! Jetzt gehe ich einfach mal in die Bude der Wahrsagerin. Wollte ich mir sowieso immer mal anschauen.

Kirmes Wahrsagerin

Als ich den roten Samtvorhang beiseiteschiebe, bin ich erstaunt. Ich hatte gedacht, hier würde mir eine bunte und unheimliche Fantasy-Welt entgegenleuchten. Entgegen allen meinen Erwartungen und Vorstellungen aber ist dieser Raum fast nüchtern. Zwar wird die hintere Wand auch noch einmal von einem roten Samtvorhang verdeckt, aber vor mir sitzt eine Frau an einem kleinen Tisch, die fast Frau Ohlig, unsere Klassenlehrerin, sein könnte. Sie hat ernste, aber irgendwie auch liebe Augen und schaut mich intensiv an.

„Na, dann setz dich mal auf diesen Stuhl!“ höre ich ihre erstaunlich tiefe Stimme aus ihrem zierlichen rotgeschminkten Mund.

„Und nun nimm mal dieses Pendel in die Hand!“

Sie gibt mir ein kegelförmiges Pendel aus Rosenquarz an einer Messingkettte. Dann mischt sie ein Kartenspiel und fächert die Karten mit der Rückseite halbkreisförmig auf den Tisch. Zwischen den Karten und ihrer goldenen Bluse ruht eine Glaskugel in einer dickwandigen Glasschüssel.

„Nun gehe mit dem Pendel langsam über die Karten, und halte an, wo es ausschlägt.“

Ihre dunkelblonden oder besser gesagt goldenen Haare rahmen ein Gesicht mit gutmütigen Backen und tiefliegenden Augen.

Ich lasse das Pendel über die Karten gleiten. Meine Finger zittern ein wenig. Zu meiner Überraschung fühle ich plötzlich über einer Karte ein deutliches Ziehen in dem Pendel.

„Hier!“ kommt es trocken aus meiner Kehle.

„Dann wollen wir mal sehen.“

Sie deckt die Karte auf. Es ist ein Handy darauf abgebildet.

„Nun noch einmal! Fünfmal insgesamt.“

Immer noch schaut sie mich intensiv an, so dass ich ein wenig verlegen werde.

Eine Karte mit einem Buch, eine mit einem Schwert, eine mit einem Herzen und eine mit einem Einhorn werden aufgedeckt.

„Nun lege die Karten vor dich hin, und überlege, ob dir die Reihenfolge gefällt, oder ob du sie ändern würdest.“

Ohne zu wissen, warum, schiebe ich das Buch und das Handy auseinander, so dass das Einhorn dazwischenpasst. Die Frau lächelt mich an. Mir wird ganz warm bei ihrem Blick.

„Du kannst beruhigt sein. Du brauchst dir keine Sorgen über dein Schicksal zu machen.“

Woher weiß sie, dass ich mir Sorgen mache?

„Nach der Welt der Werbung kommst du über die Welt der Fantasy-Literatur ganz ernsthaft zur Literatur. Du musst nur überlegen, was du in dieser Welt willst. Es stehen dir allerdings auch manche Kämpfe bevor. Aber dadurch lernst du erst richtig die Wirklichkeit kennen. Die Kämpfe machen dich stärker, dich und dein Herz. Und mit Sicherheit findest du ein Herz, welches ähnlich wie deines empfindet.“

„Ich wünsche dir alles Gute“.

Die Frau gibt mir die Hand, eine Hand, die sich gleichzeitig weich und warm und fest anfühlt. Ich stehe auf und verlasse den Raum.

Kirmes Zuckerwatte

Draußen sehe ich den Süßigkeiten-Stand mit der Galerie von Lebkuchenherzen, darüber rote und blaue Luftballons. An seinem Ende ist die Schüssel zu sehen, aus der ein Mann mit weißer Kochmütze Zuckerwatte herausdreht. Vor ihm steht ein kleines Mädchen, dessen Gesicht vollkommen verdeckt ist von einer Zuckerwattenkugel. Das möchte ich jetzt auch, bestelle mir auch eine Kugel.

Ich tauche hinein in die klebrige Süßigkeit, bin plötzlich wieder fünf Jahre alt und mit meinen Eltern zum ersten Mal auf der Kirmes. Der Himmel ist nun noch blauer, und ich laufe auf grünen Wiesen dem Horizont entgegen. Mein Herz ist leicht und froh.

„Lass uns auch mal lecken!“

Eine fordernde Stimme reißt mich aus meinem süßen Traum.

Vor mir hat sich Jenni mit ihrem provozierenden weißen Schal aufgebaut, neben ihr ein grinsendes Gesicht mit straff herabhängenden schwarzen Haaren unter einem weißen Hut und daneben ein weiteres freches Blond in einem Trainingsanzug mit Rallyestreifen, wie ihn meistens Jungen tragen. Eine Hand in einer grünen Jacke mit einem herausforderndem Ausschnitt greift nach meiner Zuckerwatte und meint:

„Sei nicht so egoistisch!“

Ich will aber nicht andere in meine Zuckerwatte hineinlutschen lassen, und diese Typen da schon gar nicht!

Ich versuche mich abzuwenden. Sie folgen mir aber und greifen nach dem Stab in der Zuckerwatte.

„Lass das sein!“ fauche ich.

Sie lassen es nicht sein, greifen nach meiner Hand und versuchen sie an sich zu ziehen. Nun reißt mir der Geduldsfaden. Wut steigt in mir hoch. Ich schubse die Zuckerwatte Jenni ins Gesicht. Einen Augenblick schaut sie verblüfft aus der traurigen Ruine der rosa Kugel.

„Das ist doch nicht normal!“ kommt es verärgert-weinerlich aus ihrem verkniffenen Mund. Dann hat sie ihre gewohnte Aggressivität wieder zurückgefunden.

„Das wirst du büßen!“

Während sie mit der Linken die klebrigen Überreste aus ihrem Gesicht klaubt, holt sie mit der Rechten weit aus.

Kirmes Jugend

Ich drehe mich auf dem Absatz um und renne durch den Forumpark, an den kindlichen Ponyreitern vorbei, auf den Bürgersteig an der Hauptstraße. Nun höre ich ihre Absätze, wie sie alle hinter mir herrennen. Ich erreiche die Glastür der Stadtbücherei, sie öffnet sich automatisch, ich stoppe hinter der Tür und bleibe schwer atmend stehen.

Die Frauen an der Theke, wo man die gelesenen Bücher abgibt und die neuen in den Computer eintragen lässt, schauen kurz auf. Haben sie etwas gemerkt? Zumindest ist es merkwürdig, so eine abgehetzte Person eintreten zu sehen. Als ich mich kurz umschaue, stelle ich mit Genugtuung fest, dass Jenni und ihre Bande vor der Glastür stehen geblieben sind. Wie Ungläubige vor einer Kirchentür, kommt es mir in den Sinn

Nun muss ich so tun, als sei ich eine ganz normale Besucherin der Stadtbücherei. Keine, die auf der Flucht ist. Deshalb gehe ich zunächst noch nicht zur Toilette im Erdgeschoss, sondern ganz normal die Treppe hinauf in Richtung großer Büchersaal. Langsam, um wieder zu Atem zu kommen. Halte mich am Treppengeländer fest. Ziehe mich daran hoch. Die Glastür öffnet sich. Ich lasse mich auf die blauen Polster in der Korbbank sinken, nehme mir zur Tarnung eine Zeitung, die vor mir auf dem Glastisch liegt, lese darin, ohne auch nur einen einzigen Satz zu verstehen.

Vor mir steht die Figur der Zeitungleserin, aus Papiermaché gefertigt. Schaut sie mich mitleidig an? Oder ist sie völlig gleichgültig? Warum können die mich nicht in Ruhe lassen? Bin ich anders als die anderen? Sind sie normal oder ich, oder keiner? In diesem Moment möchte ich nicht einmal Luisa neben mir.

***

Schließlich erhebe ich mich und begebe mich zu den Regalen mit den Autoren von Romanen und Erzählungen. Sie sind nach dem Alphabet geordnet. Ich suche den Buchstaben P. Wo ist PO? Hier: Poe. Edgar Allan Poe. Es war das erste Mal, dass mich eine Lektüre im Deutschkurs so gepackt hatte, dass ich mehr von diesem Autor lesen wollte. „Die Maske des roten Todes“ ähnelte irgendwie meinen geliebten Fantasy-Romanen. Aber gleichzeitig war es anders. Ich weiß auch nicht wie. Vor allem die Beschreibung der sieben Räume fesselte mich und das Erschrecken, welches die Versammlung erfasste bei dem Glockenschlag zur vollen Stunde. Aber was soll ich nun ausleihen? Dieser Band hier trägt den Titel „Die Abenteuer des Gordon Pym“. Ob das was ist?

„Das musst du lesen. Es wird dir bestimmt gefallen.“

Ich schrecke zusammen, obwohl mir die Stimme angenehm in den Ohren klingt. Neben mir steht Oliver mit seinen dunklen Augen. Wenn man sie anschaut, weiß man nie, wo er in Wahrheit ist. Ich mag ihn. Aber ich weiß noch nicht, wo ich ihn einsortieren soll. Er besucht den gleichen Deutschkurs wie ich, ist aber nicht in meiner Klasse. Er nimmt mir den Band aus der Hand, den ich gerade aus dem Regal genommen habe. Als sich unsere Finger berühren, fangen meine Gedanken an abzuschweifen. Ich weiß aber nicht wohin. Oliver blättert ein wenig in den Seiten und zeigt mir eine Seite:

„Hier zum Beispiel. Lies mal, Katharina!“

Er kennt meinen Namen!? Natürlich kennt er meinen Namen!

Ich zwinge mich zu lesen:

„Der letzte Rest von Rausch war verschwunden, und die Ernüchterung machte mich doppelt furchtsam und unentschlossen. Ich wußte, daß ich vollständig unfähig war, ein Boot zu lenken, und daß der Sturm und die starke Ebbe uns unaufhaltsam dem Verderben entgegentrieben. Wir hatten weder einen Kompass bei uns noch Lebensmittel, und bei der Schnelligkeit, mit der das Boot vorwärtsschoss, war es unausbleiblich, daß wir bei Tagesanbruch die Küste aus dem Gesichte verloren hatten. Solche und ähnliche angstvolle Gedanken durchsausten mit rasender Schnelligkeit mein Gehirn und machten mich eine Zeitlang zu jeder Handlung unfähig.“

„Du hast Recht. Das gefällt mir.“

„Sag ich doch.“

Nun wissen wir beide nicht so recht, wie wir weiterreden sollen. Dabei ist an sich keiner von uns auf den Mund gefallen. Wieso sind meine Hände auf einmal so verschwitzt? Wir gehen gemeinsam zur Ausleihtheke. Als ich aufgefordert werde, meinen Leserausweis zu zeigen, stelle ich fest, dass ich ihn nicht dabei habe. Was nun?

„Ach, dann nehme ich dein Buch einfach auf meinen Namen“, meint Oliver. Die Bibliotheksangestellte wirft einen kurzen kritischen Blick auf uns, dann händigt sie uns unsere Bücher aus. Oliver steckt beide Bücher, seins und meins, in einen grünen Beutel, den er dabeihat.

„Gehst du auch zur Haltestelle?“ fragt er, und ich sage ja, obwohl ich das vor einer Minute noch nicht wusste.

Kirmes Danger

Wir gehen auf die automatische Glastür zu, sie öffnet sich, wir hören den Lärm der Kirmes im Hintergrund.

Kaum haben wir den Platz vor der Bücherei betreten, empfängt uns ein lautes Gejohle.

„Jenni!“ durchfährt es mich.

„Schaut euch mal dieses schöne Pärchen an! Und so vornehm! Sie lesen Bücher. Wollen was Besseres sein.“

Ihre Schlitzaugen über dem martialischen weißen Schal sind hasserfüllt.

„Lässt du deinen Lover denn an deiner Zuckerwatte lecken?“

Die mit dem weißen Hut stößt mich vor die Brust, so dass ich gegen Oliver taumele.

Die anderen lachen.

„Lasst sie in Ruhe!“ ruft Oliver.

Nun fallen alle über ihn her, stoßen ihn, schubsen ihn.

Mich packt eine unbändige Wut. Ich stürze mich auf Jenni, gebe ihr einen heftigen Stoß vor die Brust, sehe noch ihr erstauntes Gesicht. Sie taumelt, stolpert über den niedrigen Zaun aus Eisenrohren, fällt rücklings auf das niedrige Gestrüpp vor dem Spielplatz, bewegt sich nicht. Ihr weißer Schal hat sich in den Ästen des Gestrüpps verfangen. Einen kleinen Moment lang spüre ich so etwas wie Genugtuung.

Danach ist es wie in einem Traum. Leute kommen vom Spielplatz. Anrufe auf Handys. Irgendwann das aufgeregte Tatüü des Rettungswagens. Blinkendes Blaulicht gibt Katastrophenalarm. Jenni wird von zwei Männern auf eine Bahre gelegt und abtransportiert.

Ich schaue mich um. Nun erst sehe ich die anderen wieder. Sie haben ihre Augen auf mich gerichtet, mit Blicken, aus denen das Wort Mörder spricht. Oliver steht daneben, als komme er von einem anderen Stern. Mehrere Leute reden auf mich ein. Ich verstehe nicht viel von dem, was sie sagen. Wie soll das weitergehen?

Waldkindergarten auf dem Friedhof

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Das Schild zum Waldkindergarten an der Dombach-Sander-Straße

Das Schild zum Waldkindergarten an der Dombach-Sander-Straße

Bislang steht nur das farbenfrohe Schild an der Dombach-Sander-Straße, doch schon am 1. September soll der neue Waldkindergarten der Arbeiterwohlfahrt KV Rhein-Oberberg auf dem Privatgrundstück des Bestattungsunternehmens Pütz-Roth seine Arbeit aufnehmen.

17 Kinder ab drei Jahren kann der „AWO Waldkindergarten Dombach“ aufnehmen, die von 8.15 bis 13.45 Uhr betreut werden. Wie auch in den Waldkindergärten an der Reuterstraße und in Frankenforst verbringen die Kinder den ganzen Tag bei Wind und Wetter draußen in der Natur, berichtet Richard Wetzka, der den Waldkindergarten leitet. Nur ein Bauwagen steht für die Ausrüstung und für die Pausen bei extremen Wetterlagen zur Verfügung.

Anmeldung und Information: Richard Wetzka, 0171 1160677

Als „Kindergarten ohne Türen und Wände“ verfolgen die drei pädagogischen Fachkräfte einen ganzheitlichen Erziehungs- und Bildungsansatz. Zunächst erkunden die Kinder den Wald, entdecken und benennen ihre speziellen Spielorte und erstellen eine Karte der Umgebung.

Jahreskünstler gestalten Haus und Gelände immer neu. Und haben völlig freie Hand.

Jahreskünstler gestalten den Begräbniswald immer weiter.

Aber dieser Waldkindergarten ist durch seine Lage natürlich besonders. Der Begräbniswald von Pütz-Roth bietet mit seiner vielfältigen Gestaltung und den vielen Kunst-Installationen jede Menge Anschauungsmaterial zum Thema „Leben und Tod“. Und dieses Thema soll den Kindern in Kooperation mit dem Bestattungsunternehmen ganz bewusst nahe gebracht werden.

„Die Kinder müssen sich hier nicht ständig mit dem Tod befassen und auf den Gräbern spielen”, hatte David Roth in einem Gespräch mit dem Bürgerportal erläutert. „Aber sie können hier erfahren, das der Tod Teil des Lebens ist.“ Das von Fritz Roth aufgebaute Unternehmen wird inzwischen von seinen Kindern Hanna und David geführt, die die Ideen des Bestattungspioniers weiterentwickeln. Die intensive Arbeit mit Kindern gehört schon immer dazu.

Das Labyrinth im Begräbniswald

Das Labyrinth im Begräbniswald

Daher beteiligt sich Pütz-Roth an der konzeptionellen Arbeit des neuen Waldkindergartens und stellt den großen Privatwald kostenlos zur Verfügung. Eine offizielle Eröffnungsfeier findet im Herbst statt.

Weitere Informationen:

Frischekur für Bergisch Gladbachs Schulen

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Ansicht der der neuen Turnhalle Paffrath.

So soll die neue Turnhalle in Paffrath nächstes Jahr aussehen.

Bei den Schulbaumaßnahmen bedeuten die Sommerferien regelmäßig Hochkonjunktur. Die sechseinhalb Wochen Unterrichtspause werden genutzt, um größere Sanierungen oder Umbauten in Angriff zu nehmen, ohne den Schulbetrieb zu stören. Oft reicht die Zeit der Ferien nicht aus, und die Bauarbeiten laufen nach Ende der Ferien weiter. So auch bei den meisten der unten stichwortartig aufgeführten Maßnahmen:

KGS Eichelstr.: Toilettensanierung im Hauptgebäude 
Dauer: Bis zu den Herbstferien
Während der Umbauarbeiten stehen Toiletten in den Pavillons zur Verfügung
Es entstehen 2 Toiletten/3 Urinale für Jungen
3 Toiletten für Mädchen
1 Toilette für Behinderte (neu, wegen Inklusion)
2 Toiletten für Lehrer.
Außerdem entstehen auf der Grundfläche der alten Toiletten zwei Garderobenräume  Die Toiletten in den Pavillons werden voraussichtlich im nächsten Jahr saniert. Die Sanierung soll nun u.a. „Farbe in die Toiletten bringen“
Kosten: ca. 150.000 Euro
Inbegriffen sind auch Nebenarbeiten wie z.B. Neuinstallation der Entwässerungsleitungen

Grundschule Moitzfeld: Dach- und Fassadendämmung 
Letztes Jahr wurden bereits neue Fenster eingebaut, inklusive Haustechnik und Sonnenschutz . Die Fassade wird jetzt gedämmt und mit Eternit verkleidet. Damit wird die Fassade auch farblich gestaltet; Grün- und Gelbtöne werden zukünftig vorherrschen.
Das Dach wird auch neu gedämmt. Die Sanierung war dringend notwendig; der Zustand zuvor war sehr marode.
Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Oktober
Kosten insgesamt 780.000 Euro.
Außerdem wird auch die Heizanlage modernisiert.  Die Schule bekommt statt einer (alten und oft defekten) Ölheizung zwei Gasthermen (Installation in den Herbstferien). Kosten ca. 60.000 Euro.

GGS Hebborn: Toilettensanierung 
Die Toilettenräume werden völlig entkernt und statisch ertüchtigt mit einer neuen Bodenplat-te. Es entstehen 3 Jungentoiletten/4 Urinale und 5 Mädchentoiletten. Außerdem eine Behindertentoilette (Inklusion).
Die Toiletten befinden sich in einem eigenen Gebäude.
Die Arbeiten werden bis Ende Oktober dauern.
Die Kosten betragen auch hier ca. 150.000 Euro.

Gewerbliche /Kfm. Berufsschulen: Sanierung Verwaltungstrakt, Neuer Bodenbelag 
Im Gewerblichen Berufskolleg werden zur Zeit die Verwaltungsräume umgebaut.  Die Grundrisse der Zimmer werden verändert, und es entsteht ein neuer Empfangsbereich für Schüler. Die Räume der Schulleiter und der Verwaltungsmitarbeiter werden künftig besser vom Schulbetrieb abgetrennt sein, um ruhigeres Arbeiten zu ermöglichen. In den Kaufmännischen Schulen werden 4 Klassenräume mit neuem Bodenbelag versehen (Linoleum statt Nadelfilz).
Kosten ca. 100.000 Euro.

Hausmeisterwohnungen IGP: Generalsanierung zur Erhaltung der Bausubstanz 
2 freistehende Einfamilienhäuser mit Garage, 1970 Jahre gebaut
Neue Fassade mit Eternit, neue Fenster, komplett neue Bodenbeläge (Fliesen, Vinyl), teilweise Wände neu gezogen, neue Elektrik. Die Bewohner haben Eigenleistung mit eingebracht. Seit Feb. wird an den Häusern gearbeitet; sie sind zum 1.8 bezugsfertig geworden.
Gesamtkosten für die Sanierung: ca. 400.000 Euro

Toilettensanierung GGS Katterbach 
Kostenrahmen: ca. 200.000 Euro
Die Bauleiterin ist zur Zeit noch in Urlaub

GGS Paffrath: Komplett-Neubau der Turnhalle
Beginn Mai 2014, Ende Sommerferien 2015
Einfach-Turnhalle mit Nebengebäude (Umkleide)
Kosten: ca. 1,5 Mio Euro

ReimBerg Slam im Kulturhaus Zanders!

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Moderator Sebastian Bach mit den früheren Finalistinnen des ReimBerg Slam

Moderator Sebastian Bach mit den früheren Finalistinnen des ReimBerg Slam

Achtung, Achtung! Ausnahmsweise findet der ReimBerg Slam nicht am dritten Samstag im Monat statt, sondern mit dem 22.8. am vierten Freitag im August! Natürlich gibt es auch einen Grund dafür: so findet der August-ReimBerg Slam einmalig in der Reihe „Kultur im Kulturhaus“ im Kulturhaus Zanders statt!

Sofern das Wetter es zulässt, wird der Slam dann zudem ins Freie verlegt, in den schönen Garten des Kulturhauses samt Terrasse, sonst bietet das Kaminzimmer des Hauses eine ebenso gelungene Atmosphäre!

Keine Sorge, der Umweg zum Kulturhaus Zanders ist nur minimal, die Hauptstrasse 267 liegt quasi direkt gegenüber vom Q1 Jugend-Kulturhaus.

Der ReimBerg Slam freut sich auf einen coolen sommerlichen Slam in einer besonderen Location mit talentierten Slammern, gelungenen Performances und mitreißenden Texten.

Beim Poetry Slam geht es darum, mit selbstgeschriebener Poesie und bester Performance die strengste Jury überhaupt zu überzeugen: das Publikum! Mit Rosenstimmen, die in die Luft gereckt werden, stimmen die Zuschauer an solch einem Abend direkt ab, wer bleiben darf oder gehen muss.

Der ReimBerg Slam am 22.8.2014 ab 20 Uhr im Kulturhaus Zanders in Bergisch Gladbach, Hauptstrasse 267.

Mehr aktuelle Informationen finden sich auf der  Website: www.reimberg-slam.de oder Facebook www.facebook.com/ReimBergSlam.

Ein Fest für den Spielplatz Tannenbergstraße

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Spielplatz Tannenberg Pano 600 Eröffnungsfest Spielplatz an der Tannenbergstraße – Klein und Groß sind eingeladen, nach dem Motto „Spielen, Klettern, Feiern – seid dabei!“

Die Stadt Bergisch Gladbach lädt alle kleinen und großen Bergisch Gladbacherinnen und Bergisch Gladbacher herzlich zum Eröffnungsfest des Spielplatzes an der Straßenkreuzung Hauptstraße, Tannenbergstraße, Cederwaldstraße und Dechant-Müller-Straße ein.

Lesen Sie mehr:
Facebook-Debatte über den Spielplatz – und den bedrohten Abenteuerspielplatz
Alle Beiträge zum Thema Spielplätze

Unter dem Motto „Spielen, Klettern, Feiern – seid dabei!“ wird die bunte Freizeitanlage am Freitag, 29. August 2014, von 15.00 bis 18.00 Uhr mit einem Fest und einigen Attraktionen offiziell eröffnet. Auch Bürgermeister Lutz Urbach sowie zahlreiche Vertreter aus Verwaltung, Politik und Wirtschaft werden zum Eröffnungsfest erwartet.
„Wichtig ist vor allem, dass möglichst viele Kinder und Jugendliche gemeinsam mit uns die neue Spielplatzanlage eröffnen“, hofft Bürgermeister Lutz Urbach. Mit Flyern, Plakaten und Einladungen an die Kitas, Schulen und anderen Einrichtungen sowie die Anwohner rund um die Grünanlage wird aktuell für das Fest geworben.

Spielplatz Tannenberg Fisch 600
Kletterturm, Reifenschaukel oder Wipp-Fisch laden zum Spielen ein. Auch das Q1 ist mit vielen verschiedenen Spielaktionen vertreten. Die KREA bietet Speckstein-Arbeiten an und ist mit dem Krea-Mobil vor Ort. Das Abwasserwerk zeigt einen Zeitraffer-Film, bei dem der Bau des Regenrückhaltebeckens dokumentiert wird. Außerdem können sich die Gäste auf Eiscreme, Fingerfood und Getränke freuen.

Seit dem Jahr 2008 wurde an der Straßenkreuzung ein Regenrückhaltebecken erstellt, auf dem nun die rund 4000 Quadratmeter Fläche entstanden sind. Das Abwasserwerk hat StadtGrün für die Wiederherstellung der Grün- und Spielanlage 216.000 Euro zur Verfügung gestellt, was der Entschädigungsleistung für das Grundstück und dem Wiederbeschaffungswert der Gehölze entspricht. StadtGrün geht davon aus, dass dieses Budget an dieser Stelle nicht voll ausgeschöpft wird, so dass für andere Standorte auch noch Geld übrig bleibt.

Spielplatz Tannenberg 600

Die Grünanlage ist quasi eine Dachbegrünung über dem Rückhaltebecken. Aus diesem Grunde können nur kleinere Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Im Spielbereich gibt es neben der großen Sandspielfläche mit Pyramidenturm und Rutsche eine Mehrfachschaukel (Königinnenschaukel), eine Wiesenschaukel, eine Spielplattform in Fischform, einen Schaukelfisch und ein großes Reck. Die Rasenfläche kann als Liegewiese oder für einfache Ballspiele genutzt werden. Zur Hauptstraße und Dechant-Müller-Straße hin besteht ein Erdwall, der die Anlage vom Verkehr abschirmt und gleichzeitig als Wurzelraum für die geplanten Bäume dient.

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